RUBRIK: Triestingtaler Tiergeschichten

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Sofortiges Schächtverbot:

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TRIDOK FORDERT EIN SOFORTIGES SCHÄCHTVERBOT AN TIEREN UND BITTET MIT IHRER UNTERSCHRIFT UM UNTERSTÜTZUNG

SUCHHUNDE IN BERNDORF UNTERWEGS 

Sechs engagierte Damen begeben sich mit ihren ausgebildeten Rettungshunden auf Spurensuche nach entlaufenen Tieren.

Das professionelle Team rund um Obfrau Dagmar Bierbaum vom Verein Rettungshunde NÖ-Süd bildet nicht nur Spurensuchhunde aus, sondern begeben sich auch auf Suche nach vermissten Tieren. Viele Hundebesitzer können bereits ein Lied davon singen, wenn ihr vierbeiniger Liebling plötzlich entlaufen und nicht mehr zu finden ist. In so einem Fall kann man sich an das beherzte Team des Vereins „Rettungshunde NÖ-Süd“ vertrauensvoll wenden.

 

„Unbedingt Ruhe bewahren!“

 

„Unsere ausgebildeten Hunde können Gerüche bis zu drei Kilometer Entfernung wahrnehmen. Das Riechvermögen unserer Hunde reicht bis weit unter die Erdoberfläche, ca. acht Meter bei geschlossener Schneedecke und mehr als drei Meter in das Erdreich. Sie besitzen bis zu 300 Millionen Riechzellen und bis zu 60-mal mehr Rezeptoren als der Mensch“ erklärt Bierbaum.

Die Expertin führt weiter aus: „Sollte man in so eine missliche Lage kommen, dass ein Hund ausgerissen ist, dann bitte unbedingt Ruhe bewahren, erst einmal an dem Ort bleiben, wo der Hund entlaufen ist, keinesfalls nachlaufen und auch nicht rufen, nicht suchen, sonst könnte man das Tier wegtreiben, sondern warten. Sollte das Tier wirklich nicht zurückkommen, die Jägerschaft informieren, auch den Tierarzt, die umliegenden Tierheime, die Polizei und eine Verlustmeldung bei Tierregister (Heimtierdatenbank, Animaldata, Tasso, usw.) abgeben.“

 

24 Stunden ist das Notrufhandy besetzt

 

Hilft das alles nichts mehr, dann gehen die Einsatzteams, also die Frauchen und ihr jeweiliger Hund, auf Spurensuche. Dabei helfen Chipausleser, Drohnen, Lebendfallen und Wildtierkameras. „Man kann uns unter https://rettungshunde-noe-sued.at/ finden, oder unter der Telefonnummer 0664/93196911 kontaktieren“, sagt Obfrau Dagmar Bierbaum.

So ein Einsatz muss natürlich ständig geübt werden, so geht man auch manchmal in Berndorf auf Spurensuche. Wichtig dabei ist, dass die Hunde lernen, sich auf das Tier geruchstechnisch zu konzentrieren, das gefunden werden soll. Dafür müssen die Tiere den Geruch anderer Hunde - falls es sich um einen entlaufenen Hund handeln sollte - lernen, auszuschließen.

Einen großen Erfolg verzeichneten die Einsatzteams vor Kurzem bei der Allander Tropfsteinhöhle. „Durchreisende aus Deutschland hatten um uns Mithilfe gebeten, sie hatten kurz Rast gemacht und dann war ihr Hund weg. Wir haben ihn gefunden im Bereich der Höhle, aber auf einem völlig unzugänglichen Waldweg, er hatte sich mit der Leine in einem Gestrüpp verheddert. Ohne Suchhunde wäre er niemals gefunden worden und hätte ein klägliches Ende gefunden“, erzählt Bierbaum.

JIMMY, DER SEELENHUND 

VON AUTORIN ANGELIKA KUPFER 

Jimmy, der Seelenhund
Literatur, Berge, Tiere und speziell Hunde prägen das Leben von Autorin Angelika Kupfer – einem davon, „Jimmy“, widmete sie jetzt sogar ein Buch.

Zum Roman: Ein Hund erzählt seine Lebensgeschichte – und es ist ein ganz besonderer Hund. Jimmy, der schwarze Neufundländer-Mischling, ist der Letzte von vielen Hüttenhunden auf der Stanglalm im steirischen Mürztal. Als seine Menschen die Gastwirtschaft auf der Alm nach 33 Jahren aufgeben müssen, verliert Jimmy nicht nur sein heimatliches Paradies, sondern muss auch seiner Familie, die vor den Trümmern ihres Lebens steht, durch die schwere Zeit helfen. Er tut dies mit viel Liebe und Treue, aber ebenso mit Schalkhaftigkeit, wobei er so manch spannendes Abenteuer erlebt.

Jimmy war etwas Besonderes!

Dabei entsteht eine wunderbare Freundschaft zwischen dem Hund und der Autorin, die ihm mit diesem Roman ein berührendes Denkmal setzt. Eine Geschichte, die, angesiedelt in Peter Roseggers „Waldheimat“, von Liebe und Lebensfreude, aber auch von Wehmut, Verlust und Trauer handelt und ganz besonders alle Tierfreunde und Hundeliebhaber anspricht.

Die ehemalige Gymnasialprofessorin Angelika Kupfer wurde in Wien geboren, wo sie auch an der Universität Wien Germanistik und Romanistik studierte. Bis zu ihrer Pensionierung unterrichtete sie jahrzehntelang Deutsch und Französisch an einem Gymnasium im 21. Wiener Gemeindebezirk. Dort konnte sie auch ihre Leidenschaft für Literatur an viele ihrer Schüler weitergeben.

„Mit dem Lesen begann ich im Alter von fünf Jahren, die ersten Schreibversuche folgten mit sieben Jahren auf der alten Schreibmaschine meines Großvaters; leider fielen sie eines Tages dem Ordnungssinn meiner Mutter zum Opfer und sind nicht erhalten geblieben“, erzählt die Autorin im Interview.

„Später schrieb ich immer wieder kürzere, meist satirische, Texte, dachte allerdings nie an eine Veröffentlichung, bis ich vor einem Jahr auf einen Text aus dem Jahr 1999 stieß. Dieser Text, der in seiner Urfassung nur wenige Seiten umfasste, trug den Titel. Das Buch vom kleinen Wauwi' und war meinem damals siebenjährigen Sohn gewidmet“, erzählt sie.

Eine aktuelle, erweiterte Fassung musste her, als Weihnachtsgeschenk für ihren längst erwachsenen Buben, und so wurde daraus ihre erste Veröffentlichung, ein Kinderbuch mit dem nämlichen Titel. Es folgten „Die große Reise des kleinen Tigers“, eine humorvolle Reisereportage aus Island aus der Perspektive ihres Lieblingsstofftiers, und mit „Jimmy der Letzte“, der „Geschichte meines Seelenhunds“, nun der erste Roman.

Nach Berndorf kam die Autorin das erste Mal 2004, und zwar als Teilnehmerin an dem beliebten „Triestingtaler SunsetRun“. Kupfer: „Damals ahnte ich noch nicht, dass diese liebenswerte kleine Stadt einmal mein Lebensmittelpunkt werden sollte.“

Seit Anfang 2021 lebt sie nun hier und bewohnt gemeinsam mit ihrem Mann Erwin ein Haus am Waldrand, „wo sich noch Fuchs und Hase, Gute Nacht' sagen und wir – nach einem Leben in der Großstadt – die Ruhe und die Natur genießen und unseren idealen Lebensplatz gefunden haben“.

Buchvorstellung in der Buchhandlung Kral

Am 28. Februar um 18.30 erfolgt eine Lesung in der Buchhandlung Kral in der Hernsteiner Straße in Berndorf, bei welcher die Autorin ihr Buch vorstellt und sich über zahlreiche Besucher freuen würde.

FF-POTTENSTEIN RETTET MARDER 

Bericht: Markus Hackl, ASB ÖA Fotos:

Markus Hackl, Mario Grabner, HLM

Die Kameraden der Feuerwehr Pottenstein rückten aus, um einen ver(w)irrten Marder einzufangen.

Am Donnerstag, den 16. Februar 2023, um 08:22 Uhr, wurde die Feuerwehr Pottenstein von der Bereichsalarmzentrale Baden zu einer "Tierrettung (Alarmstufe T1) in der Hainfelderstraße" alarmiert.
Als er seinen Betrieb am Morgen öffnen wollte, hörte der Inhaber eines Cafe´s, bei der Kellerstiege neben dem Hintereingang, ein eigenartiges Geräusch. Als er diesem nachging, entdeckte er einen Marder, der sich dort aufhielt und verwirrt im Kreis rannte. Da er sich in dieser Situation nicht zu helfen wusste, verständigte der Gastronom über den Notruf 122 die Feuerwehr.
Wir erreichten kurz darauf die Einsatzadresse im Ortszentrum. Die Bewohner des Hauses erwarteten uns bereits und führten uns zur besagten Kellerstiege. Dort war das kleine Raubtier und rannte auffällig hin und her. Da der Marder augenscheinlich nicht verletzt war, versuchten wir ihn einzufangen. Schon bald gelang es uns, das verängstigte Wildtier zu schnappen und in einer Schachtel in den nahegelegenen Wald zu bringen.
Dort ließen wir den kleinen Kerl wieder frei und dieser rannte, sichtlich erleichtert, schnurstracks in die freie Natur zurück.
Für uns war somit dieser Einsatz beendet und wir rückten mit "TANK-1" und insgesamt 6 Mann Besatzung ins Gerätehaus ein, um die Einsatzbereitschaft wieder herzustellen.

EICHKÄTZCHENKIND GERETTET

Hilde Kerschner zieht hilfesuchende Tiere anscheinen magisch an. Von Kröten bis zu Kätzchen suchten bereits alle die Nähe und das Heim der rührigen Tierliebhaberin.

So auch vor einigen Wochen ein Baby Eichkätzchen, das anscheinend aus dem Nest gefallen ist und vergeblich auf ihre Mama wartete.

Hilde Kerschner fuhr wie gewohnt zu ihrer Arbeitsstelle als sie vorm Eingang in einem Carport etwas Eigenartiges vernahm. Bei näherer Betrachtung entdeckte sie ein kleines Eichkätzchen, das hilflos im Gras kauerte.

Kerschner beriet sich mit ihrem Chef, der meinte, man solle noch ein bisschen warten, ob sich nicht doch noch die Eichkätzchen-Mutter einfindet. Nach einiger Zeit sah Kerschner wieder nach dem kleinen Wesen, das hoffnungsfroh an Kerschners Bein hochkletterte. Da gab es kein Halten mehr, die Hilfekette funktionierte wie am Schnürchen.  Der putzige Racker wurde sorgsam aufgenommen und an eine Wildtierhilfe übergeben, wo es bis zur Auswilderung  versorgt wird und erfreut sich bester Gesundheit.

DIE BETTWANZENKILLER 

Zwei Border Collies (Max und Fly) haben sich auf ganz spezielle Beute spezialisiert, nämlich auf Bettwanzen.

 

Altenmarkt: Was ein wenig skurril klingt, hat einen durchaus ernstzunehmenden Hintergrund. Yasmin Dörflinger hat mit ihren Lieblingen Maxi (2 J.) und Fly (7 J.) die Ausbildung bei Annette Unterweger gemacht. Beide Hunde meisterten ihr Studium als Bettwanzenspürhunde bravourös und mit großem Eifer.

 

Mit ebensolchem Fleiß fördert Frauchen Yvonne ihre zwei Racker: „Da es mir sehr wichtig ist, meine Hunde nicht nur körperlich, sondern auch geistig auszulasten, investieren wir sehr viel Zeit in der Nasenarbeit. Fly hat jahrelang Mantrailing (Menschensuche) hobbymäßig betrieben und mit dem Einzug von Max habe ich überlegt, etwas Neues zu probieren. Da es den Hunden sehr viel Spaß gemacht hat, haben wir mit der Ausbildung begonnen.

 

Bettwanzen sind ein ernstzunehmendes Thema und immer häufiger anzutreffen. Wichtig zu sagen ist, dass Bettwanzen kein Hygieneproblem sind!!! Bettwanzen holt man sich leicht aus dem Urlaub oder von Dienstreisen mit. Sie sind in Hotels, Pensionen, Herbergen, Almhütten usw. leider immer öfter anzutreffen. Ebenso in Flugzeugen, Bussen und Zügen.

Die Schädlinge verstecken sich am Tag überall, ja sogar in Steckdosen. Sie werden nachts durch den Ausstoß von Co2 und durch Schwitzen angelockt. Sie beißen und saugen ca. 5-10 Minuten an uns. Danach verstecken sie sich wieder. Bettwanzen sind sehr faul und leben nahe am Wirt. Die Bettwanze frisst alle 7 – 10 Tage und kommen aber bis zu einem Jahr ohne Nahrung aus. Nach einem Biss kann ein Juckreiz wie nach einem Insektenstich entstehen. Da die Wanze oft mehrmals zubeißt, bevor sie eine optimale Stelle gefunden hat, findet man oft sogenannte Bissstraßen am Körper. Eine Bettwanze ist zwischen 1,5 und 8 mm groß und legt bis zu 25 Eier pro Woche.

Hunde haben einen so großartigen Geruchssinn, dass sie das Zimmer absuchen und selbst eine einzelne Wanze riechen und anzeigen können. Also bereits bei sehr geringem Befall ist der Hund in der Lage die Bettwanzen anzuzeigen. Wenn der Mensch sie mal sieht oder Kot und Eier findet, ist der Befall leider schon sehr intensiv“.

Sollte man den Verdacht eines Befalles haben, steht Yasmin mit ihren Lieblingen gerne mit Rat und Tat zur Verfügung.

 

Tel. 06991 519 37 42

yasmine@tiermasseur.com

3. Preis für Triestingtaler Tiertafel

Berndorf: Landesrat Gottfried Waldhäusl (FPÖ) lud auch heuer wieder traditionell am Welttierschutztag ins Niederösterreichische Landhaus ein. Tierschützer in allen Altersklassen wurden für Ihre Verdienste geehrt.

Dabei ging Platz 3 an Nicole Holzinger mit dem Verein TRIDOK für ihre Tiertafel. Seit fünf Jahren betreibt sie auch den Berndorfer Tierstammtisch, der vor allem online über Facebook stark vertreten ist. „Es gibt sehr viele Menschen, die arbeiten gehen und zu wenig Geld zum Leben verdienen. Viele davon halten auch Tiere und wir versorgen nicht nur Herrchen und Frauchen mit Lebensmittelgutscheinen und anderen Hilfen, sondern auch deren Tiere mit Futter. Bei der Gelegenheit möchte ich mich gleich bei allen Spendern herzlich bedanken, wir können somit so an die 300 Tiere jährlich versorgen und man muss einmal die Freude gesehen haben, wenn sich z.B. ein vierbeiniger Strawanzer von uns Futter holt“

NICOLE HOLZINGER BETREIBT TIERTAFEL

"Sehr viele Tierhalterhaben haben finanzielle Schwierigkeiten.

Sie sparen sich wirklich das Geld für Futter und Tierarzt vom Mund ab, trotzdem würden sie sich niemals von ihren Lieblingen trennen und auch die Tiere würden unter einer Trennung sehr leiden. Nichts kann gegen Depressionen und Einsamkeit so helfen, wie Tiere.

Deshalb werden wir eine Tiertafel für das Triestingtal starten. Dazu würden wir bitte Ihre Hilfe in Form von Futtermittelspenden für Hunde, Katzen und Wildvögel brauchen. 

Wenn sie so nett sind und Futtermittel spenden wollen, dann bitte in die Berndorfer Fetzenkammer (Army Shop-grünes Geschäft), Leobersdorferstraße 5, 2560 Berndorf bringen. Wir können es auch gerne abholen, wenn sie uns unter der Tel.Nr. 0664/9126577 verständigen", meint die Organisatorin Nicole Holzinger. 

Friedhofskater fand Freundin 

Berndorf: Am Berndorfer Stadtfriedhof hat sich ein rot-weißer Kater angesiedelt und begrüßt die Besucher mit einem freundlichen Miau. Obwohl der Kater ein schönes Zuhause hat, zieht er das Verweilen am Friedhof tagsüber vor und es sind nicht wenige Friedhofsbesucher, die ausschließlich wegen seiner Gesellschaft kommen.

Einige Zeit war der Kater verschwunden und sehr viele trauerten seinetwegen. Doch siehe da, eines Tages war er wieder am Friedhof anzutreffen und noch dazu in Gesellschaft einer hübschen Katzendame.

Seitdem teilen sich die Beiden nicht nur die Streicheleinheiten der Besucher, sondern auch das eine oder andere Leckerli, die sie von den Besuchern bekommen.

Katzenkinder sind allerdings nicht zu befürchten, dem Kater wurde seine Männlichkeit bereits genommen, es handelt sich also um eine rein platonische Liebe. 

SCHIELENDE SUSI GERIET

IN EINE FALLE

Berndorf: Fröhlich und übermütig war Kätzchen Susi in der Nachbarschaft unterwegs, wo sie gerne gesehen war. Zwei Nachbarn buhlten regelrecht um die Aufmerksamkeit der kleinen frechen Samtpfote. Fleißig trug sie Püppchen herum oder entwendete auch manchmal fremdes Eigentum, das sie stolz nach Hause brachte. Die Nachbarn bekamen natürlich alle Fundstücke wieder retourniert, zwar nicht von Susi höchstpersönlich, sondern von Frauchen Steffi.

Um so entsetzter war man, als Susi vor einigen Tages humpelnd nach Hause kam und jämmerlich weinte. Sie war lt. Tierarzt in eine Falle geraten und eines ihrer Pfoten musste operiert werden. „Wer macht so etwas, wer stellt in der Umgebung Fallen auf“, fragt sich nicht nur Frauchen Stefanie Wilhelmi, sondern auch die ganze Nachbarschaft, die ja auch oftmals ebenfalls Freigänger Katzen zu Hause haben.

Ob Susi nach ihrer Genesung noch immer so unbeschwert herumlaufen wird, sei infrage gestellt. Auf jeden Fall freuen sich sämtliche Nachbarn bereits auf Susis Besuch, sobald der schielende Frechdachs vom „Krankenstand“ zurück ist.

Stefanie Watschinger eröffnete eine Hundepension

St. Corona: Seit neuesten gibt es in St. Corona/Schöpfl  eine Hundepension vom Feinsten.  Auf zwei Hektar Wiesenfläche kann sich jeder vierbeinige Liebling im Hundehotel Kronenwiese so richtig austoben, Freundschaften schließen, oder sich aber auch auf ein gemütliches Plätzchen zurück  ziehen.

„Wir haben für jeden Hund das Passende da, 1300 Quadratmeter mit ständigen Zugang zum Haus und zu den Zweibeinern wo sie mit Artgenossen toben oder einfach die Seele in der Sonne baumeln lassen können. Sollte ein Hund eher scheu und zurückgezogen sein, können wir extra Unterbringungen anbieten in unserem neuen isolierten Hundehäusern.  Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, mit individueller Fütterung oder hochwertigem kaltgepressten Hundefutter sowie einem Snack zwischendurch oder etwas zu kauen.

Besuchen sie unsere Webseite unter www.Kronenwiese.eu, oder sie rufen uns einfach unter der Tel.Nr. +436766445240“ bittet Stefanie Watschinger, die Inhaberin des Hundehotels

Der Friedhofstiger

Berndorf: Seit Monaten geistern auf Facebook Fotos einer wunderschönen rot/weißen Katze herum, die immer wieder am Berndorfer Friedhof die Besucher freudig begrüßt.

Einige Katzenfans machen sich große Sorgen, ob der Stubentiger vielleicht auf Suche nach einem neuen Herrchen oder Frauchen wäre und man startete bereits Aufrufe nach einem neuen Dosenöffner. Nachdem die Samtpfote sehr zutraulich ist, hätten sich auch einige Interessenten gefunden.

Dabei stellte sich heraus, dass die Katze einfach nur sehr gesellig ist und in der Nähe des Friedhofes ein sehr liebevolles Heim hat. Sie ist auch wohlgenährt und top gepflegt.

Die Friedhofsbesucher freuen sich allerdings über den freundlichen Empfang und das Miauen der Strawanzerin oder des Strawanzers spendet so manchen Friedhofsbesucher Trost und Freude.

Coco fand bei Stadtrat

Gerhard Ullrich Feriendomizil

Der Berndorfer Stadtrat Gerhard Ullrich (FPÖ) ist für sein großes Herz und für seine Tierliebe bekannt.

Nach einem Hilferuf auf FB, wo dringend ein Hundesitter gesucht wurde, war Ullrich sofort zur Stelle und übernahm diese Aufgabe.

Der Sohn der Hundebesitzer muss sich einer Operation unterziehen und seine Mutter will ihm dabei beistehen. Der kleine Familienhund Coco wäre ohne Ullrich ohne Betreuung dagestanden. Umso erleichterter war die Familie, dass sich Ullrich um den kleinen Racker kümmert.

Coco dankt es mit großer Zuneigung!

Entenrettung in Berndorf

Berndorf: Die Florianis der FF-Berndorf mussten zu einem ungewöhnlichen Einsatz ausrücken. Sie wurden von aufmerksamen Passanten verständigt, dass ein oder mehrere Entenküken eventuell in einem Kanalschacht eingeschlossen seien.

Tatsächlich vernahm man ein klägliches Quaken aus einem Regenwasserabflussschacht. Auch die Entenmutter watschelte verzweifelt mit drei ihrer Jungen zwischen den Kanaleinlässen und versuchte ihren Nachwuchs zu befreien.

"Eine Erstbefragung der Polizei zum Unfallhergang verlief wegen mangelnder Kommunikationswilligkeit der Entenmutter allerdings negativ", erzählt der Leiter des Verwaltungsdienstes der FF-Berndorf Michael Gebhard lachend, "sie verließ dann auch den Tatort mit ihren drei restlichen Jungen Richtung Triesting und überließ ihr abhanden gekommenes Junge ihrem Schicksal und somit uns Florianis. Sämtliche Einfangversuche wegen der Familienzusammenführung verliefen negativ".

Auch die Bergung des im Kanalsystems verirrten Kükens gestaltete sich als sehr schwierig. Im verzweigten Kanalsystem ein kleines Wesen zu orten ist fast eine Unmöglichkeit. Nicht aber für die Berndorfer Feuerwehr, die konnten tatsächlich ein kleines Entlein bergen. Die Einsatzkräfte vergewisserten sich auch, dass sich keine weiteren Ausreißer im Kanalsystem befanden. Nachdem sich die Entenmutter ihren elterlichen Pflichten entzogen und aus dem Staub gemacht hat, wurde das Findelkind der Wildtierstation in Gloggnitz überbracht, wo es liebevoll aufgezogen wird.

Fressnapf spendet für Tiere in Not

"Für uns steht das Tierwohl an vordester Stelle, deshalb untersützen  wir sehr gerne die Hilfsorganisation "Triestingtaler für Triestingtaler" denen wir zum Verteilen an Triestingtaler die in Not geraten sind, für ihre Haustiere Futter", meinen die netten Damen vom Fressnapf Leobersdorf.

Großer Erfolg gegen Schächtungen

"Wir haben ja eine Petition gegen das Schächten gestartet und mittlerweile über 53.000 Unterschriften sammeln können. Natürlich haben wir auch sämtliche namhaften Politiker kontaktiert um eine Gesetzesänderung bewirken zuu können. Von einigen haben wir leider gar keine Anwort bekommen, deshalb sind wir Herrn Landesrat Waldhäusl besonders dankbar, der  uns nicht nur sein Gehör geschenkt hat, sondern uns auch wirklich sehr unterstützt. Er hat uns kürzlich mitgeteilt, dass er bei der letzten Tierschutzlandeskonferenz in Tirol einen Antrag eingebracht, hat dass Schächten als Tierquälerei geahndet werden soll, der auch von den anderen Bundesländern einstimmig angenommen wurde. Ein großer Schritt in die richtige Richtung", meint Nicole Holzinger, Organisatorin der Petition "Sofortiges Schächtverbot".

Unter Schächten versteht man das ausbluten lassen von Rindern, Kälbern, Schafen, Ziegen, Hüuhnern, u.s.w. bei vollen Bewußtsein.

Waldhäusl: „Damit muss endlich Schluss sein! Alle Bundesländer haben meinen Antrag bei der Tierschutzlandeskonferenz in Tirol zugestimmt. Demnach soll illegales Schächten künftig als Tierquälerei strafrechtlich und verwaltungstechnisch geahndet werden, der  Beschluss wird nun den zuständigen Ministerien übermittelt!“

Zahlreiche Tierliebhaber laufen gegen diese Schlachtmethode  Sturm und Holzinger sammelt emsig Unterschriften weiter: "Jede Unterschrift zählt, um den Tieren diese Qual zu ersparen. Es geht nicht gegen eine Religion, jeder soll glauben dürfen woran er möchte, solange weder Mensch noch Tier darunter leiden muss", so Holzinger.  Die Petition läuft online unter: https://www.change.org/Sofortiges Schächtverbot oder  Unterschriftenlisten anfordern unter: holzingerhalla@gmail.com

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121 Flohmarktstandler und Geschäfte beteiligen sich beim Berndorfer Stadtflohmarkt am 26. Mai 2018 von 9 - 14 Uhr in ganz Berndorf. Das ist wirklich für das erste Mal sensationell und wir bedanken uns bei allen Teilnehmern herzlich.

Auch der Stadtgemeinde Berndorf ein großes Dankeschön, dass sie unseren Flohmarkt auch unterstützt", meinen die Organisatoren vom Verein TRIDOK.

Leobersdorferin züchtet seltene Hunderasse

Wenn man den Garten der Familie Panzenböck betritt, schauen einem sieben löwenähnliche, riesen große Geschöpfe entgegen und man vernimmt ein tiefes Bellen. Beim genaueren Hinsehen findet man traumhaft schöne Do Khyi, Tibet Mastiff, Tibet Doggen, die "Schoßhündchen" von Michaela Panzenböck, die als Einzige diese edle Hunderasse in Österreich züchtet. Niemand würde es wagen, den Garten oder das Haus der Dachdeckerfamilie "Felkl-Panzenböck" zu betreten. "Sie lassen vielleicht jemanden hinein, aber sicher niemanden mehr hinaus", meint die stolze Hundebesitzerin lachend. Tatsächlich ist diese einzigartige Hunderasse nicht nur eine imposante Erscheinung, sondern wird in seinem Heimatland Tibet tagsüber an Ketten vor den Klöstern angehängt und am Abend als Wächter auf die Straße gelassen, somit können die Tibeter beruhigt schlafen. Dabei sind es auch durchaus Familienhunde, die richtige Schmuser sein können.

Die Familie Panzenböck ist im Dauereinsatz, zumal zurzeit auch noch 8 Hundebabys ihr Unwesen treiben. "Die Welpen sind nicht einmal noch auf der Welt, sind sie schon alle vergeben und jeder auf einem Traumplatz. Einer kommt sogar zu einem Scheich nach Dubai", meint Panzenböck, die ihre Hunde als Kinder sieht und so werden sie auch gehalten. Auch die Mutter der rührigen Züchterin, Elfi Felkl, ist bei der Welpenaufzucht im Dauereinsatz: "Wir habe ja mit unseren Tieren einen echten Vogel, sie werden sogar mit Videos auf die Welt vorbereitet (sozialisiert) und das in verschiedene Sprachen, damit sich unsere Babys vor nichts fürchten, wenn wir sie weitergeben", meint die "Hundeoma". Der Do Khyi ist als Rasse erst seit 40 Jahren in Europa und Amerika bekannt. Wie sein Äußeres wurde auch das Naturell der Do Khyi durch die stille karge Landschaft mit ihren tiefgläubigen Menschen geprägt. Seine herausragensten Eigenschaften sind seine unerschütterliche Sturheit, sein phänomenales Gedächtnis, seine hervorragende Beobachtungsgabe und seine wache Zurückhaltung, denn seine Gunst verschenkt der Do Khyi nicht freizügig, sondern "wohl überlegt", aber dafür für immer. Die stattlichen Hunde legen schon mal an die 70 kg auf die Waage, wobei die Weibchen ein bisschen "zarter" sind. Unter dem Zwingernamen Günga Nima´s, (tibetisch) bedeutet "Wintersonne", züchtet Panzenböck diese imposanten Geschöpfe mit Hingabe und vor allem mit dem ganzen Herzen. Unnötig zu erwähnen, dass zahlreiche Auszeichnungen und Preise das "Hundezimmer" schmücken.

Mehr Informationen finden sie unter www.tibet-mastiff.at

Florianis retten Katze vom Dach

Jämmerliches Gejaule machte Savi Nada  in der Leobersdorferstraße auf eine am Dach sitzende Katze aufmerksam. Sofort holte sie Andreas Sames zu Hilfe, der die Feuerwehr Berndorf verständigte.

Blitzschnell waren sie zur Stelle um das Kätzchen aus ihrer misslichen Lage zu befreien.

Sie wurde zum Tierarzt gebracht der feststellte, dass sie pumperlgsund ist und eine Katzendame, wunderschön mit getigerten Fell und einem weißen Bauch.

Sie wurde bis zum Auffinden der Besitzer bei einer Familie untergebracht, Tel. 0664/9126577

Charly Holzinger und die Unädigen

Der Britische Kurzhaarkater "Charly" liebt nicht nur das Fernsehen, sondern auch Facebook, wo er sogar eine eigene Seite eingerichtet hat.

In "Charly Holzinger und die Unädigen" findet man Alltagsgeschichten aus dem Leben des Katers, seiner Untertanin Nicole und den Unädigen. Das sind seine Weggefährten Luky, Jakob und Rocky, die Charly als komplett  "unnötig im Haushalt" lediglich duldet.

Charly darf sich bereits über 883 Mitglieder in seiner Gruppe freuen und fand sogar seine Verlobte via FB.

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Fernsehkater Charly ...

Charly in Fernsehpose
irgendwo muss man die Riesenmaus doch rausholen können

Kater Charly liebt sein Frauchen und das Fernsehen. Der gebildete Kater sieht besonders gerne Universum und im speziellen Tierfilme, nimmt aber schon einmal auch mit einem Krimi vorlieb.

Sein Frauchen hat ihm eine eigene Katzen-DVD geschenkt, vor der Charly stundenlang sitzt und auch manchmal das Innenleben des Fernsehers erkunden will. Irgendwo müssen Maus, Vogerl und sein Lieblingstier, die Riesenmaus Wompat ja sein.

Kater Jakob und sein Bettchen

Seit eineinhalb Jahren lebt Kater Jakob nunmehr bei seinem Frauchen Nicole Holzinger und seinen Katzenfreunden Charly, Rocky und Lucky. Nach jedem Einkauf seinen Frauchens durchstöbert er mit Vorliebe die Einkaufstaschen und stieß eines Tages auf ein Puppenbett, dass seine Dosenöffnerin auf einem Flohmarkt erworben hat.

Sofort verliebte er sich in das Bett und nennt es seit dem sein Eigen. Beharrlich verteidigt er sein Bettchen wenn die drei anderen Stubentiger es auch nur annähernd wagen, es sich in seinem Bett bequem zu machen.

Alfi der Lebensretter

Ödlitz: Dem aufmerksamen Terriermischling Alfi ist es zu verdanken, dass bei einem Häuserbrand  kein Menschenleben   in Gefahr geriet.

Am 27.8.2015 um 01.50  weckte der 8-jährige Alfi sein Herrchen mit Murren, Bellen und nervösen hin und her Laufen.

Jürgen Rak kennt seinen Liebling und weiß dass Alfi für solches Verhalten einen Grund haben muss. Er ging ans Fenster und vernahm ein lautes Krachen und einen Feuerschein von einem benachbarten Haus. Er reagierte sofort richtig, läutete  seine Nachbarn raus , drückte bei der gegenüberliegenden Feuerwehr auf den Außensirenendrucker und verständigte den Notruf.

Verursacher des Brandes war ein im Vollbrand stehender Mistkübel, der an der Hauswand des Nachbarhauses stand. Das Feuer griff auf das Haus über und verursachte einen beträchtlichen Schaden.

Aber Dank Alfi und seinem Herrchen wurde niemand verletzt.  Nicht umsonst war Alfi 4 Jahre lang Rettungshund beim Roten Kreuz, wo sein Herrchen ehrenamtliches Mitglied ist, genauso wie bei der FF-Ödlitz.

Der Schlangenflüsterer aus Enzesfeld

Ein nicht alltägliches Hobby frönt Norbert Gutmann und seine Familie. Ihre große Leidenschaft sind Reptilien, speziell Schlangen, die Norbert Gutmann seit seiner Kindheit züchtet, hegt und pflegt.

Zur Zeit beherbergt er seinen Liebling Joe, eine 2 1/2 m lange Boa Constrictor mit stattlichen 12 Kg und ein zweites Boa Männchen, namens Adam mit 2m Länge und ca. 12 kg. Schlangendame Eva musste leider kürzlich im Alter von 18 Jahren aus Krankheitsgründen eingeschläfert werden. Sie erreichte eine Länge von 3 1/2 m und war wie alle Gutmann Tiere handzahm

unter strenger Aufsicht dürfen die Tiere auch ein Sonnenbad nehmen, Boas sind nachtaktiv und am Tag sehr träge
zwei der Jungtiere

Kurze Zeit vorher schenkte Eva noch 23 Jungtieren das Leben, allerdings dürfte sie ihrem Adam fremd gegangen sein, die jungen Boas sind allesamt von Joe, der sich aber um den Nachwuchs wie alle Schlangenväter gar nicht kümmert. Boas sind lebendgebärend und auch die Muttertiere versorgen ihre Jungen max. 2 - 3 Tage, ab dann sind sie absolut selbstständig.

 

Die Babys sind zur Zeit noch zu haben und werden gerne an gute Plätze vergeben. Der sympatische Schlangenkenner: "Jeder Schlangenhalter, wie bei allen Tieren, muss sich über die große Verantwortung dem Tier, aber auch seinem eigenen Umfeld gegenüber bewusst sein. Alle Tiere müssen unbedingt artgerecht gehalten werden, man braucht für Boas viel Platz und ein genügend großes Terrarium. Und man muss wissen, dass diese Schlangen ein stattliches Alter von bis zu 25 Jahre erreichen können. Auch braucht man eine Familie, die zu 100 % zu dieser Leidenschaft steht und selbstverständlich sind diese Tiere alle meldepflichtig"

der 24. jährige Leopardgecko "Metha"

Die Fam. Gutmann beherbergt aber nicht nur diese Abgottschlangen, wie die Boas auch genannt werden, sondern viele andere Tiere. Hunde, Katzen fühlen sich genau so wohl wie die Wachteln u. die Streifenhörnchen, die auch um einen Unkostenbeitrag erworben werden können. Alle bestens gehalten, geliebt und verpflegt.

 

Ein ganz besonderer Hausgenosse wohnt auch bei der tierliebenden Familie, Metha, der 24- jährige Leopardgecko der zur gleichen Zeit wie Norbert Gutmans Sohn Daniel, das Licht der Welt erblickte.

 

Sollte jemand Gefallen an einer Boa, den Wachteln oder den herzigen Streifenhörnchen gefunden haben und sich eines nach Hause holen wollen, Norbert Gutmann gibt sie gerne gegen einen kleinen Unkostenbeitrag weiter und steht mit Rat und Tat zur Seite.

Tel. 0650/5514151

 

DER

FRIEDHOFSGUCKER

https://www.tridok.at/der-friedhofgucker/

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Alle Infos übers Triestingtal und weit darüber hinaus, auf: 

www.JanusWeb.info

Züricher Schnitzerl aus der Casa Italia-Leobersdorferstraße 5, 2560 Berndorf
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KATER LAUSER

IST EIN EIFRIGER  LESER

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