RUBRIK: Wirtschaft / Tourismus

Empfehlen Sie diese Seite auf:

75 Jahre Firma Tröstl 

Auf ein dreiviertel Jahrhundert Firmengeschichte kann die Tröstl GmbH aus Berndorf, Leobersdorfer Straße 14, zurückblicken. Zunächst durch den Graveur Fritz Tröstl in St. Veit gegründet, übersiedelt das Unternehmen 1958 nach Berndorf und erweitert um die Kunststoffspritzerei. 1975 wird der heutige Standort begründet und 1989 an Karin Hofer verkauft. 2008 schließlich übernimmt der jetzige Betreiber Andreas Herzog den Betrieb, während sein Schwiegersohn René Venhoda die technische Leitung über hat. Kunststoffspritzerei und Formenbau werden laufend ausgebaut, ein weiterer Standort kommt hinzu. 2018 übernimmt Tochter Melanie Herzog die kaufmännische Leitung, das Portfolie wird um Ultraschallschweißen und 3D-Druck erweitert. Die Tröstl GmbH beherbergt heute auf 600 Quadratmetern Produktionsfläche 14 Spritzgussmaschinen und modernstes Equipment.

www.troestl-kunststofftechnik.at

Foto (Tröstl): Melanie Herzog, Andreas Herzog, WKNÖ Bezirksstellenobmann Peter Bosezky, René Venhoda, Helga Herzog und Bezirksstellenleiter Andreas Marquardt

Auszug, Umzug, Einzug!

Ein reges Getümmel herrscht während der Übersiedelungsphase

Weissenbach: 36 geförderte Wohnungen wurden in der Furtherstraße an ihre Bewohner übergeben, davon der Großteil, Bewohner der sogenannten „Prym“ Häuser, die wegen Baufälligkeit abgerissen werden.

So schön die alten Prym-Hauser von außen auch sind, bewohnbar waren sie fast nicht mehr. Deshalb beschloss die Marktgemeinde Weissenbach einen Neubau für die Bewohner der Prym-Häuser. Bürgermeister Johann Miedl setzte sich mit der Gewog Arthur Krupp in Verbindung und die Planung ging schon los. Bürgermeister legte großen Wert darauf, dass die Mieter der Prym-Häuser in ihrem neuen Haim glücklich sein können.

Kostengünstig müssen die Wohnungen sein, dem modernsten Standard entsprechen, entweder ein Garten, Balkon, oder Dachterrasse müssen dabei sein und einen Wohnkomfort vom Feinsten müssen sie haben. Kein einfaches Unterfangen, all diese Ansprüche unter einem Hut zu bekommen, viele Gespräche, viel Zeit und viel Liebe wurde in die Planung und Fertigstellung der Wohnhausanlage gesteckt. Das GEWOG-Team rund um die Geschäftsführer Christian Anderle und Roland Kreuter schafften es aber, all diese Wünsche zu erfüllen und für 36 Familien ein neues, modernes Heim in der Further-Straße 49-51 zu schaffen.

Schlüsselübergabe an 36 Familien!

Am 5. Juni war es dann so weit, die Wohnungsschlüssel konnten bei einer Feierlichkeit an die Mieter übergeben werden. Im Beisein von Pfarrer Josef Failer, der die Anlage segnete, Landtagsabgeordneter Christoph Kainz und zahlreicher Gäste wurde die Übergabe freudig gefeiert.

Bürgermeister Johann Miedl: „Ich wünsche allen Mietern und Familien, dass sie sich so richtig wohl in ihrem neuen Zuhause fühlen, glücklich und zufrieden sind. Ich möchte mich bei allen Beteiligten herzlich für die gute Zusammenarbeit bedanken, vor allem beim Team der Gewog Arthur Krupp und Architekt Kadlec, die mit einer Engelsgeduld versucht haben, alle unsere Wünsche zu erfüllen und vor allem leistbare Wohnungen geschaffen haben. Großen Dank auch dem Land NÖ für die Wohnbauförderung“.

Gewog Geschäftsführer Christoph Anderle erklärte bei seiner Ansprache, es war ein steiniger, aber erfolgreicher Weg von der Planung bis zum heutigen Tag, der Schlüsselübergabe.

Die Anlage wurde trotz der besonderen Zeiten in nur 20 Monaten zu

Gesamtbaukosten von ca. 6,5 Mio EUR errichtet. Durch die Wohnbauförderung und den moderaten Baurechtszins seitens der Gemeinde können hier leistbare Mieten realisiert werden!!“

Mittlerweile kann man schon sämtlichen Familien beim Umzug beobachten, da werden Kartons geschleppt, Möbel transportiert und Kind und Kegel übersiedelt. 

Die alten Prym Häuser werden voraussichtlich Mitte August 2023 abgebrochen.

Die Prym Häuser werden im Herbst 2023 abgerissen

Stefan Rath setzt auf Sonderwünsche

RS-Innotech fertigt spezielle Projekte nach Wunsch.

Weissenbach/Steinabrückl: Stefan Rath ist einer jener Jungunternehmer, der sich etwas ganz Besonderes einfallen hat lassen. Er hat sich auf den Bau von Outdoorküchen, Stiegen und Edelstahlwannen spezialisiert, aber sein ganz besonderes Steckenpferd sind auch Extraanfertigen wie z.B. eine riesige Libelle für einen Spielplatz.

Er arbeitet mit seiner Firma RS-Innotech mit Sitz in Weissenbach, nach dem Motto: „Geht nicht, gibt’s nicht“.

Stefan Rath: Ich werde oft gefragt „was machst du eigentlich?“ Darauf gibt es nur eine Antwort, nämlich „alles“, und zwar von der Planung bis zur Fertigstellung. Wir setzen Wünsche und Träume um, wie eben auch Geräte für Parkanlagen, oder Spielplätzen.

Der Jungunternehmer beschäftigt 3 Angestellte und wird demnächst seinen Sitz in Steinabrückl aufschlagen, bleibt aber auch seinem Triestingtal treu, wo er mit seiner Familie auch wohnt.

„Wir arbeiten auch mit anderen Unternehmen zusammen, wenn wir z.B. ein Projekt fertigen müssen, dass aus Metall und Holz ist. Wir sind auf Metall spezialisiert und arbeiten mit verschiedenen Partnerbetrieben zusammen, die dann z.B. Holzarbeiten übernehmen. So können wir jeden Wunsch individuell erfüllen. 

https://www.rs-innotech.at/

 

STOFFKÜNSTLERIN STARTET DURCH

Auf zahlreichen Märkten und Ausstellungen ist Manuela Hinterreiter (37 J.) mit ihren Stoffkreationen vertreten und auch ein Highlight. Ihre Unikate können sich aber auch wirklich sehen lassen und sind als Dekokissen, Kissenbezüge, Nackenkissen, Kuscheldecken mit Ärmeln, Loops und Beannies zu bewundern.

Die junge Berndorferin kreierte bereits als Teenager ihre Kleidungsstücke und Dekos und entschloss sich bereits damals, sich auf diesem Sektor selbstständig zu machen. Seit 2020 ist sie das auch und auch online vertreten unter www.Stoffkünstelei.at, auch wird sie heuer am Christkindlmarkt in Neuhaus am 26. und 27. November vertreten sein.

„Nähen war schon immer meine Leidenschaft und ich bin selbst immer gespannt, wie mein nächstes Werkstück ausschauen wird. Ich habe so viele Ideen und ich denke, die spürt und sieht man auch, wenn man meine Arbeiten betrachtet. Sie sind ja alles Einzelstücke, die sich in Farben, Mustern und Designs unterscheiden, vor allem aber, sind sie zweckmäßig, was meine Kunden besonders schätzen“, erklärt die junge Künstlerin.

NEUERÖFFNUNG -

ITALIENISCHE MODE IN BERNDORF 

Berndorf: Kürzlich fand in der Hernsteinerstraße 9, die Eröffnung der
Boutique „Valentina's Craft & Fashion“ statt. Bereits am ersten Tag fand
fast die Hälfte der Ware glückliche neue Besitzer. Angeboten wird von Inhaberin Valentina Monica Miklaus exklusive Mode aus Italien (bis Größe 56) und Shabby Chic-Möbel zu leistbaren Preisen angeboten.
Zur Eröffnung fanden sich auch der Alt-Bürgermeister aus Pottenstein, Manfred Schweiger (SPÖ), aus Berndorfs Politprominenz Bürgermeister Franz Rumpler (ÖVP), die SPÖ - Stadträte Jürgen Schrönkhammer und Sebastian Krysl, SPÖ-Fraktionsobmann Günter Bader und
Umweltgemeinderätin Angelika Wille (SPÖ) ein.

BAUPROFI BIETET ENERGIESPARENDE CONTAINERHÄUSER AN 

BAUPROFI CHEF WILHELM PANZENBÖCK

Die hohen Energiekosten machen auch vor den Triestingtaler Betrieben nicht Halt, so muss z.B. ein beliebtes Cafe (Name der Redaktion bekannt) statt 2.400,-- Euro im Quartal, jetzt 6.900 Euro bezahlen. Aus diesem Grund musste bereits eine Angestellte gekündigt werden.

Auch die Bäckerei Gazi zittert bereits vor der drohenden Stromrechnung: „Bis jetzt muss ich für zwei Filialen im Monat schon 6000 Euro bezahlen, wenn sich das verdoppelt, oder vl. sogar verdreifacht, stehen wir vor einer Katastrophe und wissen nicht weiter“, meint Inhaber Hodaj Gazmend.

Wilhelm Panzenböck ist Inhaber der Fa. BauProfi mit drei Filialen, dem Onlineshop Bauprofi 24.at und insgesamt 50 Angestellten. Auch ihm flatterte eine saftige Energiekostenerhöhung, zusätzlich zu den allgemeinen Teuerungen und der hohen Inflation ins Haus.

Strom und Gaskosten haben sich auch bei ihm verdreifacht und die finanzielle Mehrbelastung ist auch bei ihm enorm. Der findige Unternehmer ließ sich aber zu den hohen Wohn- u. Stromkosten eine Alternative einfallen. Er bietet energiesparende Containerhäuser zu einem moderaten Preis an: „Die Containerhäuser sind bereits fix fertig eingerichtet und auf jeden Fall leistbar. Die meisten Fahrzeuge sind teurer in der Anschaffung, als diese Containerhäuser, die man schlüsselfertig erwerben kann und total energiesparend sind“

Tiergestützte Entwicklungsförderung für Kinder im Wienerwald

St. Corona/Schöpfl: Gerade für Kinder und auch Jugendliche waren die letzten Jahre besonders einschneidend. Viele Kinder haben seelisches Leid erfahren, Ängste oder Aggressionen entwickelt und an Lebensfreude und -mut eingebüßt.

 

„In der Begegnung zwischen Mensch und Tier in der Natur erfahren wir alle etwas, das uns die Wurzeln unserer grundlegenden Lebendigkeit spüren lässt“, sagt Stefanie Watschinger. Sie ist die Gründerin des Begegnungshofs Kronenwiese und ausgebildete Fachbegleiterin für tiergestützte Interventionen.

„Das ist etwas, das in klinischen bzw. therapeutischen Rahmenbedingungen zumeist nicht bereitgestellt werden kann“, ergänzt ihr Partner, Florian Koschitz, Mitbegründer und Psychotherapeut in Berndorf.

 

Auf einem kleinen Bauernhof im Wienerwald haben die beiden daher ein Angebot ins Leben gerufen:

Naturnahe, tiergestützte und pädagogische Gruppen-, Einzel- und Freizeitangebote zur Entwicklungsförderung von Kindern und Jugendlichen.

 

Im malerisch gelegenen Sankt Corona am Schöpfl bekommen die kleinen und großen Besucher ein Funkeln in den Augen, wenn Sie mit den Tieren auf Tuchfühlung gehen dürfen.

„Auf dem Begegnungshof schaffen wir einen Raum, das auf Augenhöhe zu ermöglichen – in Berührung kommen, beobachten, Selbstwirksamkeit spüren, Verantwortung erlernen, soziale Kompetenzen erweitern und für einige Momente ganz im Jetzt sein“, erzählt Watschinger, die den seit mehr als 200 Jahren in Familienhand befindlichen Hof vor 8 Jahren übernommen hat.

„Und wir möchten Kindern und Jugendlichen Erlebnisse ermöglichen, in denen sie neugierig und lebensfroh sein können, sich kompetent erleben, mit anderen in Kontakt kommen und inspirierte Kraft für ihr Leben spüren können.“

Ab Herbst gibt es zusätzlich zu den Einzelangeboten auch soziale Kompetenztrainings in Gruppen für Kinder von 5 bis 12 Jahren.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.kronenwiese.at

DAVID MARKER -

JUNGUNTERNEHMER ALS KIRCHENSANIERER

Pfarrer Tomo Cubela, David Marker und Bianca Muster

Pottenstein/Hirtenberg: David Marker übernahm mit seinen 29 Jahren den Malerbetrieb

Marker GmbH & CoKG heuer von seinem Vater, Erich, der den Betrieb 1975 gründete und

mittlerweile 60 Mitarbeiter beschäftigt. David erlernte das Handwerk und die

Geschäftsführung im elterlichen Betrieb von der Pike auf. Auch auf zahlreichen anderen

Baustellen sieht man schon aus weiter Ferne die Werbeaufschrift mit dem Firmenlogo.

Zurzeit saniert der Malerbetrieb, der sich auch auf heikle Restaurierungen versteht, auch an

der Elisabethkirche in Hirtenberg mit Außen- und Innenarbeiten. Erfahrung konnte der

Betrieb nicht nur an sämtlichen Neu- u. Altbauten sammeln, sondern auch an zahlreichen

historischen Gebäuden. Auch Kirchen erstrahlten unter Markers Meisterhand wie zum Beispiel in Bad Vöslau, Altenmarkt, Hafnerberg, Waldegg, Pottenstein und die Margaretenkirche in Berndorf. Zurzeit wird an der Hirtenberger Elisabethkirche gearbeitet.

Die Elisabethkirche ließen Anton und Anna Keller, Inhaber der Fa. „Keller, Patronen-Zündhütchen & Camp. Metallwarenfabrik“ vormals „Keller & Camp“, 1898 zum 50-jährigen Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph errichten.

Die Kirche ist das Wahrzeichen der Marktgemeinde Hirtenberg und auch in dessen Beisitz. In den letzten Jahren entpuppte sie sich als großes Sorgenkind, weil sie bereits stark renovierungsbedürftig war. Pfarrer Tomo Cubela bekam einmal vom ehemaligen Bürgermeister Emil Schabl das Angebot, die Kirche der Pfarre um 1,-- Schilling zu überlassen. Voller Freude verkündigte der Pfarrer das seinem damaligen Kardinal, der sogleich entsetzt rief: „Um Gottes Willen, viel zu teuer“ und er sollte recht behalten, die Sanierungskosten sind enorm (die Kostenvoranschläge belaufen sich auf 250.000,-- Euro).

Allein die Fa. Marker arbeitete bereits 400 Stunden innen und außen 6 -700 Stunden.

Außen erstrahlt die ehrwürdige Kirche bereits im vollen Glanz und neuem Dach, innen wird noch fleißig in schwindender Höhe daran gearbeitet.

GLEICHENFEIER BEI PRYM HÄUSERN

Weissenbach: „Nun dieser Schluck er gilt der Ehr, dem Handwerk dem ich angehör. Du Glas zerspringe hier am Grund, geweiht sei dieser Bau zur Stund“. Mit diesen Worten endete der Gleichenspruch bei der Gleichenfeier der neuen Prym-Häuser am 30. März 2022.

Traditionell sprach den Gleichenspruch der jüngste Handwerker der Fa. STRABAG, Matthias Dromla, der im ersten Lehrjahr seiner Maurerlehre ist, gekonnt aus.

Als Dank und Anerkennung für die Arbeit bekam der Lehrling den „Pachtschilling“ von der GEWOG in Form von 2000 Euros, das an die Handwerker veteilt wurde.

 

Wie die NÖN bereits berichtete, sind die historischen Prym- Häuser in der Further Straße derart baufällig, dass sie abgetragen werden müssen. Im Gegenzug errichtet die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft Arthur Krupp GesmbH zwei moderne Wohnhäuser mit 36 geförderten Mietwohnungen, die keine Wünsche offen lassen. Von der bequemen Fußbodenheizung bis zum großzügig gestalteten Spielplatz, Balkon, oder Dachterrasse sind die Wohnungen auch durchaus leistbar und werden dementsprechend bereits von zahlreichen Mietern freudig erwartet. Mitte nächsten Jahres sollen die Wohnungen bezugsfertig sein, versicherte GEWOG-Geschäftsführer Roland Kreuter bei der Gleichenfeier:

„Ohne die NÖ Wohnbauförderung könnten wir keinen leistbaren, zukunftsfitten Wohnraum in dieser Qualität schaffen – die Gesamtbaukosten betragen immerhin 6,4 Mio. EUR“.

In Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner bedankte sich Landtagsabgeordneter Josef Balber (ÖVP) bei allen Beteiligten und Handwerkern für die reibungslose Bautätigkeit, trotz Lieferschwierigkeiten einiger Baustoffe.

Bürgermeister Johann Miedl bekundete seine Freude, dass die Mieter der Prym-Häuser endlich leistbare und top-moderne Wohnungen beziehen werden können.

NEUE TANKSTELLENPÄCHTERIN IN BERNDORF 

Berndorf: Ab März 2022 übernahm Heidemarie Stricker voller Tatendrang die Tankstelle in Berndorf. Die Kottingbrunnerin ist seit 14 Jahren im Tankstellen-Buisness tätig, ihre erste Tankstelle befand sich im 10. Wiener Gemeindebezirk. Derzeit leitet sie vier Tankstellen, seit
2011 die BP Tankstelle in Wöllersdorf, Ende 2018 kam die BP-Tankstelle in Traiskirchen dazu und nun wurde die Tankstellen-Familie aufgrund der Pensionierung von Vorgänger Alois Dötzl Ende Februar 2022 auf Leobersdorf und Berndorf erweitert. Derzeit beschäftigt
sie 27 Mitarbeiter, in Leobersdorf und Berndorf wird sie tatkräftig durch ihre Stationsleitung Armin Sieberlechner unterstützt. Es werden allerdings für die Tankstellen in Berndorf und
Leobersdorf noch Mitarbeiter gesucht (bei Interesse: 0664/4510088)

Der Berndorfer Bürgermeister Franz Rumpler (ÖVP) stattete bereits einen Besuch ab und ist über die Übernahme erleichtert: „Ohne Tankstelle in der Stadt wäre es eine Katastrophe, ich
wünsche Frau Stricker viel Erfolg“.
Auch die Tankstellenbetreiber haben unter den derzeitigen hohen Spritpreisen zu leiden und verspüren den Ärger der Kunden: „Wir Pächter haben leider keinen Einfluss darauf“, versichert Heidemarie Stricker.

NEUÜBERNAHME DER TRADITIONSTRAFIK IN ST.VEIT

St. Veit: Seit rund 70 Jahren besteht die kleine, aber feine und bestens durchsortierte Tabaktrafik in St. Veit bereits.

In den 50ziger Jahren errichtete die Familie Hochhofer eine Trafik in St. Veit und durfte sich über eine große Stammkundschaft freuen. Vor 10 Jahren begaben sich Herbert und Gertrude Hochhofer in den Ruhestand und übergaben an Brigitte Bachkönig, die 10 Jahre bis zu ihrer jetzigen Pensionierung das Geschäft sehr erfolgreich weiterführte

Ihr folgt nun die neue Besitzerin Alexandra Idinger aus Neufeld, die zufällig von der Monopolverwaltung erfuhr, dass die Tabak-Trafik in St. Veit einen neuen Besitzer sucht. Idinger zögerte nicht lange, die ehemalige pharmazeutische Apothekenangestellte kontaktierte die Monopolverwaltung und Brigitte Bachkönig und ist bereits voll in der Tabak-Trafik im Einsatz.

„Ich freue mich auf diese Aufgabe und hoffe, dass uns alle Kunden treu bleiben“, so die engagierte Trafikantin.

„Ich bin natürlich sehr froh, dass das Geschäft erhalten bleibt, sie ist nicht nur eine bestens etablierte Tabak-Trafik, sondern auch ein Kommunikationstreffpunkt“, meint Bürgermeister Franz Rumpler (ÖVP), der der neuen Besitzerin bereits Glückwünsche überbrachte und auch Brigitte Bachkönig alles Gute für ihren wohlverdienten Ruhestand wünschte.

Die UBV plant Rodelstrecke in Berndorf

Die UBV plant Rodelstrecke in Berndorf

Die UBV liefert nicht nur Ideen, sondern auch Konzepte die Berndorf touristisch aufwerten sollen

Berndorf: Ein starkes Lebenszeichen zeigt die UBV (Unser Berndorf verändern) mit Finanzstadtrat Christoph Prendinger, den Gemeinderäten Gerald Aster und Andreas Kronfellner.

Im Zuge der Stadtentwicklung ließ Prendinger bereits mit einem Verschönerungskonzept für den Stadtkern aufhorchen, den Verhandlungen für den Ankauf von Liegenschaften, einer kompletten Neuausschreibung der LED Straßenbeleuchtung und noch einiges mehr. Jetzt wird an einem Tourismuskonzept zur Stärkung der Wirtschaft und Schaffung von Arbeitsplätzen gearbeitet.

Angedacht ist die Umsetzung einer Rodelbahn für den Sommer- und Winterbetrieb.

Die Rodelbahn mit einer Streckenlänge von 1.500 Metern und 160 m Höhenunterschied vom Start bis zum Ziel soll die längste Strecke im Umkreis von Wien werden, 360 Personen können pro Stunde mit in der idyllischen Waldstrecke transportieren werden kann.

Großen Wert legt die UBV aber auch darauf, so Natur-schonend wie möglich die Strecke zu gestalten und auch ohne großflächige Rodungen.

Los geht die Himmelsfahrt auf den Guglzipf mit einem Seilschleppsystem in der Rodelgondel vom Skaterplatz weg bis zum Guglzipf Turm um dann mit der Rodelbahn mit bis zu 40km/h Richtung Stadt zu gleiten, wo bereits ein Motorik-Park samt einer wunderschönen Stadt mit bestens dafür ausgerichteter Gastronomie und Geschäftswelt auf ihre Besucher wartet.

An der Parkplatzsituation wird ebenfalls noch gefeilt und getüftelt.

Die SPÖ zeigt sich vorsichtig, könnte aber dem Vorhaben selbst durchaus etwas abgewinnen, wie ihr Pressesprecher Karl Borowy vermerkt: „Grundsätzlich begrüßen wir jede Aktivität welche Berndorf auch für Touristen wieder attraktiv macht.

Nur wie schon so oft zeigt sich, dass die bunte Koalition leider nur aus Überschriften und Selbstinszenierung besteht!

Sollen das die Ergebnisse der Bürgergespräche sein?

Die Berndorfer mit unfinanzierbaren Fantastereien hinzuhalten zeigt, dass es schon nach etwas mehr als einem Jahr keine Einigung mehr in der Stadtregierung gibt.

Wir warten weiterhin auf vernünftige, realisierbare und nicht zuletzt finanzierbare Konzepte, welche wir gerne tatkräftig unterstützen werden“.

Manuela Henrich von der Gruppe „Mut“: „Im Moment gibt es ja nur die Ankündigung über die Postwurfsendung. Wir wissen zu wenig darüber, erst wenn es genauere Informationen dazu gibt, kann man eine seriöse Stellungnahme abgeben“.

 

„Wir als Gemeinde können keine Geschäfte eröffnen, aber wir können die Rahmenbedingungen in Berndorf so verändern und verbessern, dass viele interessierte Unternehmer Lust haben, ihre Geschäftstätigkeit in Berndorf zu starten oder zu erweitern. Nach einem Gespräch mit einem jungen Berndorf Unternehmer „WARUM ER SONNTAGS GESCHLOSSEN HAT“ kam nur die Antwort: Zu wenig Gäste um die Kosten für eine Öffnung am Sonntag zu decken“.

Mit der Schaffung von neuen Attraktionen kommen Gäste in unsere Stadt und beleben die Wirtschaft.

Warum eine Rodelbahn als Tourismus Attraktion? Berndorf hat ein sehr umfangreiches und gutes Kulturprogramm, welches jährlich erweitert wird und unsere aktiven Stadträte und fleißigen Mitarbeiter sehr befeuert. Berndorf benötigt zu seinem kulturellen Gut einen touristischen Kontrast, um vermehrt Familien in unsere Stadt zu bringen die hier Ihren Tag verbringen“ ist Prendinger überzeugt.

 

Die Liste Zukunft Berndorf (LZB) möchte sich mit einer Downhill-Strecke am Guglzipf anschließen und tüftelt dahingehend an einem mach- und finanzierbaren Konzept.

Alles in allem braucht die Krupp Stadt Tourismus dringend, um Arbeitsplätze zu schaffen und Geld von Draußen zu lukrieren, um damit die Kaufkraft zu stärken. Mit den bereits vorhanden Radstrecken und den geplanten Aufwertungen des Klosters Klein Mariazell und den Burgen Neuhaus und der Araburg, wäre es für die ganze Region eine enorme Bereicherung.

Jubiläum-275 Jahre Wallfahrtskirche Hafnerberg

Hafnerberg: Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten an der der Orgel, dem Kircheninnenraum und den Glockenstühlen feiert die Pfarre Hafnerberg am 24. & 25.7.2021 das Jubiläum „275 Jahr Wallfahrtskirche Hafnerberg“ mit einem großen Fest. Am Samstag, dem 24.7., um 19.30 Uhr, präsentiert der Förderverein der Wallfahrtskirche die erste CD, welche vom international gefragten Organisten Wolfgang Kogert an der neu renovierten Orgel aufgenommen wurde. Am Sonntag begeht man um 10.00 Uhr, dem Anlass entsprechend, das Jubiläum mit einer Festmesse, die von Abt Maximilian Heim von Stift Heiligenkreuz zelebriert und vom Kirchenchor Hafnerberg mit der „Kleinen Orgelsolo-Messe“ von Joseph Haydn musikalisch gestaltet wird. „Wir sind so froh, dass wir dieses Riesenprojekt, welches ca. € 800.000.- kostete, so positiv zum Abschluss bringen konnten und freuen uns alle auf diese Festtage und viele Gäste“, meint ein sichtlich stolzer stellvertretender Pfarrgemeindesratsobmann Johann Mitterer, ohne dessen Engagement vieles nicht möglich gewesen wäre. Nach der Messe wird bei einem Festakt im Arkadenhof nochmals auf das Geleistete und auf die Historie der Kirche zurückgeblickt sowie den vielen Spendern und Unterstützern gedankt. Danach geht es zünftig weiter mit einem Frühschoppen, der von der Blasmusikkapelle Altenmarkt musikalische begleitet wird. „Die Musikerinnen und Musiker der Blasmusikkapelle freuen sich sehr, nach so langer Zeit wieder einen Frühschoppen spielen zu dürfen! Möglichst viele sollten kommen!“, lädt die Musikerin Franziska Ivancich zum gemütlichen Beisammensein herzlich ein. Um 15.00 Uhr stellt dann Andreas Bartl sein zweites Anekdoten-Buch „Andere Dorfgeschichten“ vor, dessen Reingewinn wieder der Kostenabdeckung der Renovierungen zugutekommt. Jetzt muss nur noch das Wetter mitspielen!

NEUÜBERNAHME DES TERRASSENCAFE´S

Berndorf: Nach Beendigung des Lockdowns startet Beate Eicher mit der Übernahme des Terrassencafés in der Hochstraße durch.

Als Nachfolgerin von Margarete Weber und ehemalige Angestellte des beliebten Treffpunkts kennt sie bereits ihre Gäste und bietet ihnen auch allerhand an. In „Beates Terrassencafé“ gibt es von Montag bis Freitag Mittagsmenüs, die von Brigitte Gruber gezaubert werden. Grubers Küche ist weit und breit bekannt und beliebt.

Weine, Most und Schnäpse gibt es von regionalen Anbietern.

Bürgermeister Franz Rumpler (ÖVP), Gemeinderat Gerald Wolf (FPÖ) und Vizebürgermeister Kurt Hoffer (LZB) stellten sich bei der Eröffnung am 19. Mai mit Glückwünschen ein.

Neues Handy-Geschäft in der Berndorfer FUZO

Berndorf: Am 15. April eröffnete Marina Vuckovic in der Fußgängerzone (Alexanderstraße 3) die Fa. Austrotel. Die engagierte Inhaberin bietet dort nicht nur Handys samt Zubehör und Reparaturen an, sondern auch ein Kopier-, Fax- u. Scanservice.

Besonderen Wert legt die Inhaberin aber auf Beratung: „Mir ist ein Vertrauensverhältnis zu den Kunden besonders wichtig, dazu gehört vor allem Zeit, die ich mir gerne für meine Kunden nehmen werde“, so Vuckovic.

Zur Eröffnung fanden sich auch Bürgermeister Franz Rumpler (ÖVP) und Stadtrat Gerhard Ullrich (FPÖ) ein. 

BÄCKEREI GAZI ERÖFFNETE IN DER

EHEMALIGEN "BERNDORFER" 

Berndorf: Kürzlich eröffnete die Bäckerei GAZI in der ehemaligen Filiale der Berndorfer in der Hainfelderstraße. Fleißig renovierte die Familie Hodaj monatelang, um aus dem ehemaligen Traditionsgeschäft eine modernste Bäckerei zu gestalten, wo der Chef höchstpersönlich bäckt. Geboten wird in dem Familienunternehmen alles an verschiedenen Brot- und Gebäcksorten, wie auch feinste Mehlspeisen in großer Auswahl.

Besonders die verschiedenen Burek Sorten dürften es auch vielen angetan haben, das Geschäft wurde regelrecht danach gestürmt.

Zur Eröffnung stellten sich auch honorige Gratulanten ein, wie Bürgermeister Franz Rumpler (ÖVP), der Badener ÖVP-Gemeinderat Bujari Nisret, Wirtschaftsbundobmann Andreas Herzog und von der Wirtschaftskammer Baden Geschäftsstellenleiter Andreas Marquardt und Obmann Peter Bosezky.

Foto: Gazmend Hodaj, Farije und der Juniorchef Lian, Franz Rumpler (ÖVP), der Badener ÖVP-Gemeinderat Bujari Nisret, Wirtschaftsbundobmann Andreas Herzog und von der Wirtschaftskammer Baden Geschäftsstellenleiter Andreas Marquardt und Obmann Peter Bosezky 

Neue GEWOG Geschäftsführer -

Architekt Christian Anderle und

Baumeister Roland Kreuter im Gespräch

Bei der Wohnungsgesellschaft GEWOG Arthur Krupp steht „Zufriedenheit der Bewohner“ an erster Stelle und das weiß und schätzt man auch im Tal. Sämtliche GEWOG-Mitarbeiter kümmern sich mit Rat und Tat sehr menschlich und kompetent um ihre Mieter.

Auch die neuen Geschäftsführer, Architekt Christof Anderle und Baumeister Roland Kreuter führen die GEWOG nach dieser Devise.

„Wir schaffen nicht nur Wohnraum, sondern Lebensraum“

meint Architekt Christof Anderle und erklärt voller Euphorie die neuen Techniken und Gestaltungsmöglichkeiten des neuen Wohnbaues. Vor allem begrünte Dächer, kindgerechte Spielflächen und Bäume rücken wieder in den Fokus der neuen Wohnhäuser.

„Grüne Dächer, Pflanzen  und Bäume sind natürliche Ressourcen, die man nützen muss“, ist auch Baumeister Roland Kreuter überzeugt, der seine ersten drei Lebensjahre in Berndorf verbracht hat. „Die große Herausforderung die wir auch zu meistern haben, ist die Wohnungen und Häuser so günstig und trotzdem effizient wie möglich zu gestalten und da sind wir gemeinsam auf einen guten Weg und wir bringen auch genügend Erfahrung mit. Tatsächlich feierte Kreuter bereits sein 25-jähriges Firmenjubiläum bei der Wien-Süd, der Muttergesellschaft  der GEWOG-Arthur Krupp und auch Anderle ist nach 20 jähriger Bauerfahrung ein Fachmann auf seinem Gebiet.

„Bei uns steht auf jeden Fall der Mensch im Mittelpunkt, wie auch bei unserem Vorgänger Friedrich Glocker. Unser Konsulent Harry Prokop ist ja noch immer der gute Geist im Hintergrund  unsere Philosophie wäre auch im Interesse unseres leider schon verstorbenen Ernst Höger, der unsere Projekte als ehemaliger Landeshauptmannstellvertreter immer unterstützt hat und  dessen Andenken wir in Ehren halten werden“ meint Kreuter.

Zurzeit sind zahlreiche Projekte im ganzen Triestingtal in Umsetzung, wie z. B. am Berndorfer Wasserturm, oder in Pottenstein, wo sich an der B18 ein Wohnhaus samt Apotheke vor der Fertigstellung befindet.

DIE GEWOG BAUT

10 WOHNEINHEITEN IN ST. VEIT

Die Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft „Arthur Krupp“ GesmbH (GEWOG) ist in der Krupp Stadt wichtigster Wohnungsgeber und für ihr soziales und menschliches Engagement bekannt und beliebt.
Die GEWOG prägt seit Jahrzehnten mit ihren wunderschön renovierten Alt- und modernsten Neubauten das liebliche Stadtbild von Berndorf.
Auch in St. Veit baut die GEWOG ab August 2020 fünf Doppelhäuser mit 10 Wohneinheiten auf 2.909 m², wovon 1.084,60 m² als Nutzfläche zu verzeichnen sind. Die familiengerechten Häuser in Holzriegelbauweise
sind mit 4 Zimmern, Fußbodenheizung, Photovoltaikanlage,
elektrischen Außenrollläden und einer Vollwärmeschutzfassade ausgestattet (108 m²), um nur einiges zu nennen. Dementsprechend groß wird das Interesse an den hübschen Gebäuden in der Helga-Raith Straße sein, man rechnet mit der Fertigstellung im
Herbst 2021.
Beim feierlichen Spatenstich tummelten sich neben den GEWOG Geschäftsführern Christof Anderle und und Baumeister Roland Kreuter
als Ehrengäste Landeshauptfraustellvertreter Franz Schnabl, der 2. 
Landtagspräsident Gerhard Karner in Vertretung von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, , Bürgermeister Franz Rumpler, Vizebürgermeister Kurt Hoffer, Stadtrat Kurt Adler und Josef Gruber von der Firma Variobau.

Musikalisch wurde der Festakt vom Jazz Trio Cuvée begleitet.

Neunzehn neue Arbeitsplätze für Berndorf

St. Veit:  Über neunzehn neue Arbeitsplätze darf sich die Stadtgemeinde Berndorf freuen.

Die Firma Ludwig Schokolade  eröffnete im ehemaligen Neufeld- Areal  ein Bürogebäude der Sonderklasse, das sich perfekt an den renovierten  alten Wasserturm  anpasst.  Der Wasserturm des Neuhirtenberger Kupferhammers wurde Mitte des 19. Jahrhundert als romantischer Wehrturm über der Einfahrt zum Fabriksareal von Neufeld-Fabrik samt einem Herrenhaus erbaut. Das Herrenhaus wurde 1990 demoliert. Jetzt wurde im Wasserturm ein Büro errichtet.

Fast jeder Österreicher hat sich schon einmal an einer Ludwig Schokolade erfreut. Die Firma erzeugt unter anderem seit 25 Jahren die bekannten Markenprodukte wie Schogetten, Fritt Kaustreifen oder Trumpf Pralinen.

Die Firma Ludwig Schokolade ist ein Teil des weltweit führenden Lebensmittelunternehmens Krüger Group, die nun die neue Österreich Zentrale in Berndorf/St. Veit eröffnete. Künftig tritt Ludwig Schokolade als Krüger Austria auf und vertreibt zwei neue Produktlinien in den Bereichen Healthy Snacking und Fitnessfood im einheimischen Handel.

Die Geschäftsführer Dr. Guido Colsmann und Thomas Gerdenitsch gegrüßten die Besucher bei der Eröffnung wie z.B. Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav, Bezirkshauptfrau Mag. Verena Sonnleitner, Bürgermeister Hermann Kozlik, Stadtrat Franz Rumpler und Gemeinderätin Silvia Hromatka und die E³Architekten Robert Mago, Klaus Pristounig und Thomas Zenger, die für das architektonische Meisterwerk verantwortlich sind.  

Zum Einstand wurde das Rote Kreuz und die Lebenshilfe mit jeweils 1000 Euro und mit Ludwig Süßigkeiten verwöhnt.

Weinlesehelfer  aus Deutschland

Seit zwanzig Jahren  kommt Ernst Steiger extra von Landshut aus Deutschland zur Weinlese bei der Winzerfamilie Rumpler nach St. Veit und arbeitet tatkräftig und ehrenamtlich mit.

Die Weinhauerfamilie  Franz Rumpler lernte den rüstigen Achtzigjährigen  über eine befreundete Familie kennen und schätzen. Seit dem besteht eine tiefe und innige Freundschaft.

Der Lesehelfer aus Landshut feierte sogar seinen 80-zigsten Geburtstag mit einer Weisswurstparty beim Heruigen Rumpler und freut sich jedes Jahr auf die Weinlese. "Für mich  ist das eine super Abwechslung, ich schätze die Familie Rumpler sehr und auch das Endprodukt", meint er lachend.

Für die Familie Rumpler ist  die Unterstützung  von Ernst Steiger eine große Hilfe: "Es hat sich wirklich eine innige Freundschaft ergeben und wir sind  unseren rüstigen Erntehelfer sehr dankbar", meint Rumpler.

Fetzenkammer - Berndorf

Die Familie Holzinger betreibt in Berndorf/NÖ (Leobersdorferstraße 5) einen Militariashop. Der Betrieb bietet alles rund um Militaria der verschiedensten Heere, Originale in Sachen Bekleidung, Survival,  Camping, Outdoor , wie auch Neuware von Bekleidung, Messer, Airsoft, Security,

Geöffnet ist immer von

Donnerstag   9 - 17 Uhr

Freitag           9 - 17 Uhr

Samstag        9 - 17 Uhr

Kontakt: Tel. 0664/9126577 oder

Mail: holzingerpresse@gmail.com 

Facebook: https://www.facebook.com/groups/411762898942466/



DER

FRIEDHOFSGUCKER

https://www.tridok.at/der-friedhofgucker/

ALLES ZUM BUCH

Anzeige

Alle Infos übers Triestingtal und weit darüber hinaus, auf: 

www.JanusWeb.info

Züricher Schnitzerl aus der Casa Italia-Leobersdorferstraße 5, 2560 Berndorf
Anzeige

KATER LAUSER

IST EIN EIFRIGER  LESER

Druckversion | Sitemap
© TRIDOK urheberrechtlich geschützt