AKTUELL IM TRIESTINGTAL

NAZISCHATZ IM BERGWERKSSTOLLEN?!

Tasshof: Neulich herrschte große Aufregung auf Facebook und Youtube über ein
Video, wo in einem alten Bergwerksstollen eine Kiste mit einem „Nazi – Schatz“
gezeigt wurde.
Der „Schatz“ barg aber nicht nur Nazi „Kostbarkeiten“, sondern auch andere
Exponate aus dem I. Weltkrieg, usw. . Es gab ein großes Rätselraten, wem diese Kiste voller „begehrlicher“ Sammlerobjekte wohl  gehören mag und wie viel das an Reichtum bringen würde.
Einige waren richtigerweise der Meinung, dass man solch einen Fund der Polizei melden sollte, andere wiederum waren sich sicher, den Schatz selbst bergen zu dürfen. Dass man allerdings fremdes Eigentum keinesfalls an sich nehmen darf, dürfte einigen Usern wirklich nicht klar gewesen sein.
Letztendlich wurde der Fund nach Erscheinen des Videos der Polizei gemeldet, die sich auch sofort auf Spurensuche machte und wie sollte es anders sein, zwar die Kiste vorfand, allerdings bereits ohne Inhalt.

 

POLIZEI FAND LEERE SCHATZKISTE !

 

Ob der Besitzer seine Schätze in Sicherheit vor „Sammlern“ brachte, oder ein Videozuschauer ihn widerrechtlich an
sich nahm, ermittelt gerade die Polizei, wie Daniela Weissenböck von der Landespolizeidirektion St. Pölten bestätigte und weiter: „Der Akt wird an die Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt zur strafrechtlichen Beurteilung weiter übermittelt“.

 

Die Landespolizeidirektion stellt die rechtliche Lage klar:

 

Darf man NAZI Sachen sammeln und wenn ja, darf man sie zur Schau stellen, oder wie müssen sie verwahrt werden?
"Der bloße Besitz von NS-Devotionalien ist aktuell nicht strafbar, die zur Schaustellung und somit die Verherrlichung des Nationalsozialismus sehr wohl"
 
Gibt es bei solchen Funden, oder generell bei Funden eine Meldepflicht?
"Ja, es gibt Meldeverpflichtungen bei diversen Fundgegenständen. So ist bei Fund von Schusswaffen und verbotenen Schusswaffen, die nicht Kriegsmaterial sind (z.B. Pistole oder Revolver) die Sicherheitsbehörde oder eine Dienststelle der Polizei zu
verständigen.

Bei Fund von Kriegsmaterial (z.B. Maschinengewehr oder Handgranate) ist unverzüglich eine Dienststelle der Polizei oder des Militärs zu verständigen – Wichtig: Kriegsmaterial nicht an sich nehmen. (siehe § 42 WaffG)".

 

UMWELTSÜNDE AM KREMESBERG ?

Berndorf: Große Aufregung herrschte in der Bergsteiggasse, als plötzlich aus dem Kanal eine dunkelbraune Brühe trat, die noch dazu übel roch. Bald vermutete man den Übeltäter und ging der Spur nach. Siehe da, wurde auch tatsächlich ein Güllewagen am Kremesberg gesichtet und ein Foto geschossen, wie ein Traktor mit
Anhänger und einem dicken langen Schlauch, etwas im Abwasserkanal entleerte.
Daraus folgerte man, dass es sich um die Ursache des üblen Geruches und dem Übergehen des Kanales in der Bergsteiggasse handelt.
Der Kanal vom Kremesberg geht lt. dem Betriebsleiter der Kläranlage in Bad Vöslau, Harald Bayer tatsächlich durch die Kleingartensiedlung, der Bergsteiggasse und
 andet schlussendlich in der Nähe der Fleischerei Hoppel.
Bayer wusste bereits Bescheid und versicherte, dass alles seine Ordnung hätte. Die Mitarbeiter der Kläranlage Bad Vöslau waren bereits vor Ort, um sich zu vergewissern, dass keine Verunreinigungen vorliegen würden.
„Ich bin ja nicht blöd, ich weiß, wie Gülle ausschaut und riecht“ meint einer der betroffenen Bürger, der nicht genannt werden möchte (Name der Redaktion bekannt).
Die Stadtgemeinde Berndorf wurde von den Anrainern ebenfalls verständigt und Bürgermeister Franz Rumpler (ÖVP) setzte sich mit dem vermeintlichen Verursacher des Problems, der VetFarm (Veterinärmedizinische Universität Wien am Kremesberg) sofort in Verbindung:
„Wir haben und nach dem bekannt werden der Vorwürfe, mit allen zuständigen Stellen in Verbindung gesetzt und gebeten die Einleitung auszusetzen.
Bei einer Begehung konnten keine Verfehlungen festgestellt werden.
Woher die Verunreinigung gekommen sind, konnte leider noch nicht geklärt werden, wir bemühen uns die Ursache zu finden“ erklärt Rumpler.

Hofrat Manfred Kisling erörtert die Situation dahingehend: „Die angesprochenen Höfe sind zum Teil sehr alt, sie bilden seit Jahrzehnten einen wesentlichen Bestandteil des
Landschaftsbildes im Triestingtal und Umgebung. Dementsprechend laufen auch seit längerer Zeit Gespräche über eine Modernisierung und hier vor allem eine der Zeit
entsprechende Entsorgung der anfallenden Schmutzwässer. Da in einigen Bereichen noch keine Anschlussmöglichkeit an den öffentlichen Kanal besteht, werden derzeit die Abwässer gesetzeskonform in eine Senkgrube geleitet. Der Inhalt der
Senkgruben wird über den Gemeindeverband Abwasserbeseitigung Raum Bad Vöslau entsorgt. Im Sinne der Nachhaltigkeit sowie der Vermeidung unnötiger Fahrten zur Kläranlage in Bad Vöslau wurde uns bereits vor vielen Jahren seitens des AWA Bad Vöslau die Möglichkeit eingeräumt, die anfallenden Schmutzwässer
direkt in den Hauptstrang der an unserem Hof vorbeilaufenden Abwasserleitung einzubringen. Die biologische Kläranlage Bad Vöslau ist eine der größten und modernsten Wasseraufbereitungsanlagen in Niederösterreich. Neben den
Abwässern von 11 Gemeinden reinigt sie auch die Abwässer der NÖM AG in Baden.
Zusätzlich zur Abwasserreinigung ist der Gemeindeverband Abwasserbeseitigung Raum Bad Vöslau auch für den schadlosen Abtransport der Abwässer aus seinen Mitgliedsgemeinden bis zur zentralen Kläranlage verantwortlich. Aus genau diesen
Überlegungen kam es eben dazu, einen Teil unserer Schmutzwässer
vereinbarungsgemäß direkt am Hof in den Sammelkanal einzuleiten zu dürfen.

Die in Ihrem Schreiben angeführte angebliche Einleitung von Gülle in den Kanal wurde von den Personen, die bei Ihnen nachgefragt haben, offensichtlich deswegen mit Gülle in Verbindung gebracht, weil die Zurücklegung des kurzen Weges von unserer Senkgrube zur Einleitung in den Hauptkanal mittels eines Traktors mit
angehängtem Güllefass erfolgt. Solche Fässer werden auf unseren Höfen im Normalfall für die Ausbringung von Gülle verwendet; als landwirtschaftlicher Betrieb gehört es für uns zur Grundausstattung Fahrzeuge für die Gülleausbringung zu besitzen, im konkreten Fall wurde jedoch keine Gülle transportiert und somit auch
nicht in das öffentliche Kanalnetz eingeleitet.

Nicht zuletzt aufgrund dieser von der Bevölkerung falsch wahrgenommenen Tätigkeiten sind wir seit geraumer Zeit in intensiven Gesprächen mit der Gemeinde Berndorf sowie Vertretern des Abwasserverbandes und werden uns in nächster Zeit
im Rahmen eines Besprechungstermins umfassend dazu austauschen“.

Die VetFarm, ehemals Lehr- und Forschungsgut Kremesberg, der
Veterinärmedizinischen Universität Wien ist eine zentrale Sondereinrichtung für Lehre und Forschung der Vetmeduni Vienna. Wir bewirtschaften insgesamt vier landwirtschaftliche Höfe im Nahebereich des Hofes Kremesberg mit dem Zweck der
Ausbildung von zukünftigen Veterinärmedizinerinnen und Veterinärmedizinern im Nutztierbereich sowie der Bereitstellung entsprechender Infrastruktur für Forschungstätigkeiten zu naturwissenschaftlichen Themen.

POLIZEI BERNDORF FORSCHTE GROSSBETRÜGER AUS 

Postenkommandant Thomas Hochreiter
Die Polizei Berndorf konnte in einem Ermittlungsverfahren gleich 18 Beschuldigte ausforschen und klärte in diesem Zuge 79 Straftaten!
 
Ein Mann erstattete im August 2021 Anzeige auf der Polizeiinspektion
Berndorf, dass seine Ex-Frau unter Verwendung seiner Personaldaten und ohne sein Wissen ein Gewerbe als sogenannter Tippgeber angemeldet hat.
Die Erhebungen der Kriminaldienstgruppe Berndorf ergaben, dass die 28-jährige Beschuldigte mit ihrem neuen 29-jährigen Ehemann in Leobersdorf ein Büro betrieben hat und beide als Tippgeber für eine Maklerfirma in Ternitz tätig waren. Im Zeitraum von Februar 2020 bis Februar 2022 hätten die Beiden etwa 85.000 Euro Vermittlungsprovision
erwirtschaftet. Gleichzeitig hätten die Beiden etwa 40.000 Euro an AMS-Hilfen bezogen, die ihnen aufgrund ihrer Einkünfte nicht zugestanden wären.
Im Februar 2020 hat die 28-Jährige begonnen, mehrfach Gewerbe (12-mal) unter Verwendung der Personaldaten von Bekannten und Verwandten, zum Teil ohne deren Wissen, anzumelden. Durch Verwendung dieser erlangten Gewerbeberechtigungen habe die Beschuldigte im Zeitraum von August 2020 bis Oktober 2021 um Geldaushilfen aus dem Corona Härtefall-Fonds, sowie des Comeback-
Bonus angesucht, wobei die dabei gemachten Angaben Großteils frei erfunden waren. Auf verschiedene Konten wurden insgesamt über 88.000 Euro ausbezahlt.
In der Zeit von November 2020 bis Februar 2022 hat der 29-jährige Beschuldigte insgesamt sieben Schadensmeldungen an seine Haushaltsversicherung eingereicht, die erfunden bzw. mit ge- und verfälschten Unterlagen erfolgt seien. Durch diese Betrugshandlungen in der Zeit von Februar 2020 bis Februar 2022 entstand ein Schaden von 213.000,-- Euro  Schaden zum Nachteil der Republik Österreich, dem
AMS und der Haushaltsversicherung.
Weiters soll die 28-Jährige versucht haben, eine Zeugin zu nötigen, indem sie deren 8-jährigen Sohn bedrohte.
Kredite im Wert von 6,278.800,-- Euro ergaunert!
Die Berndorfer Polizeibediensteten konnten zwei weitere Beschuldigte, ein Ehepaar aus dem Bezirk Baden ((beide 37 Jahre) ausforschen, welche durch Falschangaben aus ihrer gewerblichen Tätigkeit als sogenannte „Tippgeber“ insgesamt 34.000,-- Euro aus dem Corona- Härtefall-Fond ergaunert haben sollen.
Bei weiteren Erhebungen konnten die Ermittler insgesamt elf
Beschuldigte aus Wien und dem Bezirk Baden, darunter auch die beiden Hauptbeschuldigten ausforschen, die in der Maklerfirma in Ternitz als Tippgeber bzw.. Makler tätig waren. Diese hätten die vorgelegten Unterlagen von Kreditansuchen ge- bzw. verfälscht. Die Kreditnehmer wussten zu Großteil von diesen Fälschungen nichts. Bei Vorlage der echten Unterlagen wäre es zu keiner Kreditzusage gekommen. Es
wurden etwas 45 Kredite mit einem Gesamtvolumen von etwa 11.550.100,-- Euro beantragt, wobei es zu tatsächlichen Auszahlungen von ca. 6,278.800,-- Euro gekommen ist.
 
Inwieweit die Banken und Maklerfirmen finanziell durch die Fälschungs- u. Betrugshandlungen geschädigt wurden, ist derzeit nicht absehbar.
Das Büro in Leobersdorf wurde zwischenzeitlich geschlossen. Das beschuldigte Paar hat sich im August 2022 in die Türkei abgesetzt.
Ein Tippgeber ist ein freies, nicht reglementiertes Gewerbe, dass von jedermann ausgeübt werden darf. Insofern darf ein Tippgeber für eine gewerbliche Vermittlungstätigkeit zwischen Käufer und Verkäufer kein Entgelt verlangen, da dies nur Makler verlangen dürfen. Ein Tippgeber
darf lediglich Verkäufer und Käufer an gewerblich befugte Vermittler ein Makler) unter Ausschuss der Übernahme von Aufträgen im eigenen Namen und auf eigene Rechnung vermitteln. Es bedarf eines Vertrages zwischen Tippgeber und Makler.
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MORDERMITTLUNG EINGESTELLT!

Berndorf: Auch nach einigen Wochen herrscht in der Krupp Stadt Entsetzen über die blutige Tat in der Asylstraße, wo die 59-jährige
Volksschullehrerin Ingrid F. getötet und ihre 58-jährige Schwester Sabine schwer verletzt wurde. Der mutmaßliche Täter, der 57—jährige Gerhard F. war der der Bruder der beiden Schwestern, der sich nach der Tat mit einer Schrotflinte selbst gerichtet hat. Er wurde bereits am Mittwoch, den 25. Jänner in Berndorf bestattet. Er hinterlässt eine erwachsene Tochter, die in Wien sesshaft ist. Das Begräbnis seiner ermordeten Schwester wird in aller Stille stattfinden 
Die zweite Schwester, Sabine, die nach der Tat noch den Notruf verständigen konnte, soll außer Lebensgefahr sein und sich auf dem
Weg der Besserung befinden.
Staatsanwalt Erich Habitzl äußert sich zu der Tat dahingehend: Das Ermittlungsverfahren gegen den Beschuldigten wegen § 75 StGB wurde infolge seines Todes eingestellt. Wie bereits in den Medien berichtet, dürften Erbschafts-, bzw. Geldstreitigkeiten das Motiv für die Tat gewesen sein.

LANDTAGSWAHLERGEBNISSE 

TRIDOK-GEMEINDEN 

2023

Quelle: BH-Baden 

FAMILIENDRAMA IN BERNDORF ?! 

MORDALARM: ZWEI TOTE UND EINE SCHWERVERLETZTE!

Mit rührenden Worten verabschiedete sich der Elternverein der VS-Pottenstein von der beliebten Lehrerin, die bei dem Mordanschlag verstarb

Berndorf: Zutiefst entsetzt reagierte man in der Krupp Stadt auf den Mord, versuchten Mord und Selbstmord, der sich am Freitag, dem 13. Jänner 2022 in der Asylstraße abspielte. Kerzen am Hauseingang bezeugen die tiefe Betroffenheit und Zuneigung von Vielen, die die Familie kannten.

Der 57. jährige Gerhard F. soll seine Schwester Ingrid (Volksschullehrerin, 59. J.) getötet und seine zweite Schwester Sabine (58. J.) schwer verletzt haben, bevor er sich selbst richtete.

Sabine F. soll noch selbst den Notruf informiert haben, was ihr vermutlich das Leben rettete. Sie berichtete den Polizisten, dass sie und ihre ältere Schwester von ihrem Bruder mit einem Messer angegriffen worden seien. Die Schwerverletzte wurde mit dem Notarztwagen ins Landesklinikum Wiener Neustadt gebracht, sie befindet sich lt. Polizeisprecher Johann Baumschlager weiter in einem kritischen, aber stabilen Zustand.

Der mutmaßliche Täter galt als sehr ruhig, zurückgezogen und eigenbrötlerisch aber auch als kameradschaftlich und hilfsbereit.

Es soll immer wieder zwischen dem Täter und seinen zwei Schwestern zu Erbschaftsstreitereien gekommen sein und es wird sogar von einer Zwangsversteigerung seiner Liegenschaft gemunkelt.

Die verstorbene Ingrid F. war Volksschullehrerin in Pottenstein und vorher in Altenmarkt und galt als sehr beliebt.

Ein Nachbar (Name der Redaktion bekannt) schildert seine Eindrücke: "Alle sind geschockt. Ich habe den Gerhard nicht persönlich gekannt und die beiden Schwestern auch nur vom Sehen. Das Anwesen scheint mir immer ein bisschen verwahrlost zu sein, überall stehen Autowracks herum. Angeblich gingen die Streitereien um das geerbte Haus des Bruders, die zwei Schwestern sollen ihre Anteile gewollt haben", vermutet der Nachbar.

Bürgermeister Franz Rumpler (ÖVP) äußert sich dahingehend: „Eine solche Bluttat macht natürlich tiefbetroffen, besonders dann, wenn man die Opfer persönlich kennt. Ich hoffe, dass die Hintergründe der Tragödie rasch geklärt werden, um ähnliche Situationen vielleicht früher zu erkennen und so Trauer und Leid zu verhindern.

Dem schwerverletzten Opfer wünsche ich rasche Besserung und schnelle Genesung“.

 

Berndorf, Asylstraße,

Freitag, 13. Jänner (Nachmittag):

 

 Nach unbestätigten Meldungen soll ein Mann eine seiner beiden Schwestern ermordet und die Zweite schwer verletzt haben. Der Täter soll sich nach der Bluttat selbst gerichtet haben.

Das Landeskriminalamt NÖ, Gruppe Leib und Leben sicherten die Spuren und begannen mit den Erhebungen. Das Mordmotiv ist noch unklar. 

"STRASSE OHNE NAMEN" 

MANUEL SCHLAGER SINGT VON SEINER KINDHEIT

Zu Tränen rührt der Song „Straße ohne Namen“ von Manuel Schlager, indem er seine nicht
so glückliche Kindheit in Berndorf beschreibt. Trotzdem gibt es zum Schluss Hoffnung auf ein Happy End, alles zusammen verpackt in einer sehr ansprechenden und einprägsamen Musik.
„Das möchte ich damit auch zum Ausdruck bringen, auch wenn man viele negative Erfahrungen in seiner Kindheit erleben musste, gibt es doch immer Chancen für ein
‚anderes, schöneres Leben‘ und genau das durfte ich erfahren, worüber ich sehr dankbar in“
so Schlager, der hauptberuflich beim Roten Kreuz beschäftigt ist“.
Schlager wuchs in einer eher berüchtigten Straße in Berndorf auf, wurde oft nicht beim Vornamen genannt und nur auf die Straße reduziert, in der er aufwuchs. Für eine sensible
Seele, wie der Musiker ist, oftmals ein einschneidendes negatives Erlebnis. „Schmerzliche Ereignisse prägen sich halt viel tiefer ein, als Positive, die es ja durchaus auch gab. Wir hatten auch sehr viele freundliche Nachbarn, aber Zwischenfälle, wie Messerstechereien, etc. gab es halt leider auch in unserer Straße und ich denke, in jeder Stadt gibt es so eine Straße. Aber so etwas prägt ein Kind. Trotzdem fand ich meinen Weg und genau das möchte ich zum Ausdruck bringen, es gibt immer eine Möglichkeit, einen positiven Weg
einzuschlagen und mir ist das Gott sei Dank auch gelungen. Ich wünsche das auch allen Betroffenen“
Das Lied entsprang aus Schlagers Feder, mit professioneller Hilfe von Johnny Matrix, der den Song auch produziert hat. „Ein bisschen möchte ich auch meine Kindheit damit
aufarbeiten, ich habe aber noch so viele Texte im Kopf, wie z.B. über meine drei Kinder oder über meine Mutter, die ihr Schicksal im Rollstuhl bravourös meistert. Es gibt so vieles
auszudrücken und ich denke, über Musik spricht man sehr viele Menschen an, die vl. Ähnliches empfunden haben, oder einfach eine schöne Melodie hören wollen“ Und genauso
ist Schlagers Song, ein seelenvoller Text mit einer stimmungsvollen Melodie.
Veröffentlicht wird der Song am 2. Dezember über alle gängigen Internetplattformen und vl. auch bei dem einen oder anderen Auftritt, wenn sich die Möglichkeit ergibt.

Berndorfer Stadtpolizist ertappt Baustellendiebe

Berndorf: Auf Streife durch das Stadtgebiet sind dem Berndorfer Stadtpolizisten Mark Benedek zwei Männer mit einem dunklen Kleintransporter aufgefallen, welcher ohne Licht rückwärts auf das Baustellengelände des zurzeit neu gestalteten Kindergartens
Klostermanngasse in Berndorf eingebogen ist.
Benedek beobachtete die Männer, wie sie eifrig Baumaterial in ihr Fahrzeug einluden. Noch bevor die mutmaßlichen Täter das Gelände verlassen konnten, informierte er die Berndorfer Polizeiinspektion, welche binnen einiger Minuten mit vier Mann anrückte. In der Zwischenzeit hat Benedek die beiden Männer aus Polen
gestoppt und bereits damit begonnen, den Sachverhalt zu klären. Letztlich wurden die beiden Männer zur Polizeiinspektion gebracht, dort einvernommen und auf freien Fuß angezeigt. Das Baumaterial wurde natürlich wieder seiner ursprünglichen Verwendung, für die Errichtung des Kindergartens, zugeführt.
Der Sachschaden wäre bei einem erfolgreichen Diebstahl mit ca. 500 Euro zu beziffern, schlimmer jedoch wäre die dadurch entstandene Bauverzögerung von rund 2 – 3 Wochen gewesen.

Züricher Schnitzerl aus der Casa Italia-Leobersdorferstraße 5, 2560 Berndorf

KATER LAUSER

IST EIN EIFRIGER  LESER

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