POTTENSTEIN IM
BLITZLICHT
BÜRGERMEISTER
DANIEL PONGRATZ
Marktgemeinde Pottenstein
Hauptplatz 13
2563 Pottenstein
Telefon | 02672 / 82 424 -0 |
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Faxnummer | 02672 / 82 424 -31 |
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gemeinde@pottenstein.at |
ÄNDERUNGEN BEIM GEPLANTEN VOLKSFEST
Vergnügungspark abgesagt!
Für das Wochenende wurde Starkregen und Kälte vorhergesagt, deshalb wird das Programm des Volksfestes in Fahrafeld dementsprechend angepasst. Für beste Unterhaltung wird trotzdem gesorgt sein und das sogar im beheizten Festzelt.
Der Wettergott scheint es nicht gut zu meinen mit der Neuauflage des Volksfestes im Triestingtal, das erstmals in Fahrafeld /Gemeinde Pottenstein stattfinden wird. Das Organisatoren Team bestehend aus der Marktgemeinde Pottenstein mit Bürgermeister Daniel Pongratz (SPÖ) und dem SC-Pottenstein mit Obmann Harald Steinböck lässt sich keinesfalls entmutigen und hat sofort das Programm nach der Wettervorhersage angepasst.
Am Freitag, den 13. September wird um 19 Uhr das Fest mit dem traditionellen Bieranstich eröffnet.
Um 20 Uhr wird die Playbackshow, unter anderem mit Unterhaltungsprofi Roland Wittek und Sandra Rinner stattfinden und mit Sicherheit für Lachsalven sorgen. Anschließend werden „Die Edlseer“ das Festzelt zum Beben bringen.
Am Samstag, den 14. September findet ab 18 Uhr der Festbetrieb statt. Ab 19 Uhr werden Jerry and the Chevrolets und ab 21 Uhr der Wiener Wahnsinn die Besucher bestens unterhalten.
„Leider entfällt der Vergnügungspark und auch am Sonntag wird es keine Veranstaltung mehr geben, was uns natürlich sehr leidtut. Trotzdem wird es ein stimmiges Fest werden und im nächsten Jahr wird uns bestimmt die Sonne wieder lachen“, so Bürgermeister Daniel Pongratz.
Unsere Bäume -
Was wir für`s Klima tun können
Fotos und Text: Johanna Haigl
Einen kurzweiligen Abend zu den Themen Bäume und Klimawandel organisierten die Grünen Pottenstein/Fahrafeld am Donnerstag im Alten Herrenhaus in Pottenstein. In ihren Vorträgen informierten Birgit Pogats und Max Unterberger das Publikum mit brandaktuellen Informationen und Denkanstößen.
Unsere Wohnorte müssen hinsichtlich des Klimawandels fit gemacht werden. Wir müssen Platz schaffen für mehr Bäume in unseren Orten, die eine regulierende Wirkung auf das Kleinklima haben und den Aufenthalt im Freien in heißen Perioden möglich machen. Nicht nur zukunftstaugliche Bautechniken sondern auch die richtige Wahl der Baumarten ist wichtig, um unsere Orte klimafit zu machen.
Dazu beantworteten die Fachleute viele Fragen aus dem Publikum. Zum Abschluss wurde ein Birnenbäumchen unter den Anwesenden verlost.
© INFO GRUENE POTTENSTEIN-FAHRAFELD:
Personen von li. n. re.: GR.in Eva-Maria Schütz, Susanne Lambropoulos (Grüne Pottenstein/Fahrafeld), Max Unterberger, Birgit Pogats; GR. Florian Buchner, Karin Strasser (Grüne Pottenstein/Fahrafeld)
Details: Einen kurzweiligen Abend gestalteten Max Unterberger und Birgit Pogats zum Thema „Unsere Bäume im Klimawandel“
Vernissage im Herrenhaus!
Der Pottensteiner Bürgermeister Daniel Pongratz (SPÖ) und der Vorstand der Sparkasse Pottenstein Dieter Steffl überzeugten sich vom Können der Künstlerin ebenso wie Sparkassen-Vorstandsdirektor in Ruhe Karl Freilinger.
Bürgermeister Daniel Pongratz betonte bei seinen Eröffnungsworten: „Ich bin stolz, so eine großartige Künstlerin im Ort zu haben. Zwei Bilder zieren das neu renovierte Rathaus, zwei habe ich bereits für unser Zuhause gekauft und eines hängt im Trauungsraum unseres Standesamts. Ich hoffe, dass die Freude von Hermine Ungerböck an diesem Hobby noch lange erhalten bleibt und wir noch viele Vernissagen erleben können!“
Die ehemalige Ordinationsassistentin lebt ihre abstrakte Malerei nach diversen Kursbesuchen wie unter anderem in der Volkshochschule Baden und der Künstlerin Christina Wagner Videira am liebsten mit Acryl aus. Bei zahlreichen Ausstellungen wie z. B. im Freizeittempel Wr. Neustadt, in der Straßengalerie Leobersdorf, in der Erlöserkirche Wr. Neustadt und auch jetzt im Pottensteiner Herrenhaus waren sich die Besucher über ihr Können einig.
Bei der Projektbesprechung mit der NÖ Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) wurden die Weichen dafür gestellt. Die Sammlung der Bestellungen startet in den nächsten Wochen. Damit sollen rund 1.500 Haushalte und Betriebe im vorgesehenen Ausbaugebiet von Pottenstein mit zukunftssicherer Glasfaserinfrastruktur erschlossen werden.
Die fortschreitende Digitalisierung hat den Alltag stark verändert und stellt zunehmend höhere Anforderungen an die Internetverbindungen. Um eine erstklassige Internetqualität zu gewährleisten, setzt Pottenstein auf die zukunftssicherste Lösung: Glasfaser.
Ein Glasfaseranschluss bietet nahezu unbegrenzte Kapazitäten und höchste Zuverlässigkeit, die den Bedürfnissen der modernen digitalen Welt entsprechen. Nachdem in Tattendorf, Weissenbach an der Triesting, Furth an der Triesting und Altenmarkt an der Triesting das NÖ-Glasfasernetz bereits gebaut wurde, kann mit Pottenstein eine weitere Badener Gemeinde in die Sammelphase starten.
Die Marktgemeinde Pottenstein hat in den letzten Jahren alle Vorbereitungen für die Umsetzung des NÖ-Modells getroffen. „Wir haben intensiv darauf hingearbeitet, um die beste Infrastruktur für unsere Gemeinden zu bekommen. Jetzt liegt es an uns, die notwendige Bestellquote zu erreichen und damit die wichtigste Voraussetzung für den Glasfaserausbau zu schaffen. Ich bin zuversichtlich, dass uns das gemeinsam gelingen wird“, sagt SPÖ-Bürgermeister Daniel Pongratz.
Wenn bis 31. Jänner mehr als 42 Prozent der Haushalte und Betriebe im vorgesehenen Ausbaugebiet eine Bestellung abgeben, könnten die Bauarbeiten voraussichtlich ab Herbst 2024 starten.
Gemeinsam mit nöGIG, die nach Erreichen der nötigen Voraussetzungen das zukunftssichere Netz in der Gemeinde errichten wird, werden die Bürgerinnen und Bürger in der Sammelphase umfassend über die Vorteile der offenen, öffentlichen und zukunftssicheren Infrastruktur informiert. Dafür wird ein umfangreiches Infopaket bereitgestellt. Geplant sind Infoveranstaltungen, Sprechstunden, Hausbesuche sowie die Bereitstellung von Info-Materialien bis zum Ende der Sammelphase.
„Pottenstein bekommt damit die einmalige Chance, Teil des NÖ-Glasfasernetzes zu werden. Das Netz bleibt langfristig im Besitz des Landes und steht unterschiedlichen Anbietern von Internetdiensten offen. Die Kundinnen und Kunden profitieren also vom Wettbewerb unter den Service-Providern und einer öffentlichen Infrastruktur“, heißt es seitens der Projektverantwortlichen.
Mehr zum NÖ-Glasfasermodell unter www.noegig.at
Im Auftrag des Landes errichtet und betreibt die Niederösterreichische Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (kurz: nöGIG) Glasfasernetze abseits der Ballungsräume Niederösterreichs. Sie sorgt damit für zukunftssicheres Breitbandinternet in ländlichen Regionen.
Die Menschen in diesen Regionen nehmen es durch aktive Nachfrage nach Glasfaseranschlüssen selbst in die Hand, eine offene, öffentliche und zukunftssichere Netzinfrastruktur zu schaffen. Unternehmen und Haushalte signalisieren mit ihrer Zustimmung zum Ausbau, dass sie mit Glasfaser bis ins Haus für die Zukunft gerüstet sein wollen.
Künftig sollen jährlich etwa 35.000 Haushalte pro Jahr mit Glasfaser erschlossen werden. Der Schwerpunkt liegt auf Gemeinden mit unter 5.000 Einwohnerinnen und Einwohnern. Die passive Infrastruktur, die nöGIG errichtet, bleibt ähnlich wie Kanalisation und Wasserleitungen langfristig in der Hand des Landes Niederösterreich und wird als Sachwert den zukünftigen Generationen übergeben. Die Investitionen sind langfristig angelegt und amortisieren sich im Laufe der Zeit, da über ihre aktive Nutzung Einnahmen erzielt werden. Verschiedene Service-Provider können ihre Dienste gleichzeitig in dem offenen Netz anbieten.
Die Niederösterreichische Glasfaserinfrastrukturgesellschaft (nöGIG) wurde vom Land Niederösterreich gegründet. Sie ist Teil der Niederösterreichischen Breitband Holding. Mehr dazu unter: www.noegig.at
Oliver Skopecs Podcast
Hauptberuflich ist Oliver Skopek bei einem Energieanbieter tätig, in seiner Freizeit ist er nicht nur Stadionsprecher beim SC-Sparkasse Pottenstein, sondern vor allem mit Leidenschaft Podcaster.
Der rührige Pottensteiner erstellte eine eigene Podcast-Plattform, die er „Der Pott-Cast“ nennt und sich mit dem Eigennamen auf seine Heimatgemeinde Pottenstein bezieht.
Mittlerweile hatte er schon zig Persönlichkeiten aus dem Triestingtal vor dem Mikro und spricht auch brisante Themen an, wie zum Beispiel das Dilemma mit dem desolaten Sportplatz in Berndorf.
Zahlreiche Fans hören sich gerne seine fairen und nicht untergriffigen Podcasts an.
Unter seinen mittlerweile über 20. Gesprächspartnern fanden sich unter anderem der Pottensteiner Bürgermeister Daniel Pongratz (SPÖ), der Berndorfer Bürgermeister Franz Rumpler (ÖVP), der Obmann des SC Berndorf, Tibor Szöcs, der Unternehmer Stefan Rath, Petra Mrak von Krümels-Zauberwerkstatt, Andreas Kies vom Radgeschäft KAVELO und die Inhaber des Poidl-Bräus ein. Oliver Skopeks Podcasts sind kostenlos, aber nicht umsonst, sind sie doch wichtige Zeitdokumentationen mit großem Unterhaltungswert.
Zu finden sind sie unter https://www.pott-cast.com/.
400 Arbeitsplätze für Berndorf und Pottenstein
Die Starlinger & Co Gesellschaft m.b.H., einer der größten Arbeitgeber in der Region Triestingtal und Umgebung, plant auf dem Gelände der ehemaligen „Zimmermann – Berndorfer Fleischwerke AG“ die Errichtung eines Technologie- und Präsentationszentrums. Der Start des Bauprojekts soll Mitte 2024 erfolgen, 2026 soll es in Betrieb gehen.
„Der weltweit große Erfolg und das damit verbundene Wachstum unseres Unternehmens während der letzten Jahre machen es notwendig, zusätzlich zu unseren Werken 1 und 2 in Weissenbach an der Triesting, dem Werk von Starlinger viscotec in Oberösterreich und dem Werk 3 in Schwerin, Deutschland, einen weiteren Standort zu errichten“, erklärte Angelika Huemer, Geschäftsführende Gesellschafterin der Starlinger & Co GmbH im Rahmen einer Informationsveranstaltung am 02. November 2023 im Glassalon Neuhaus. „Wir werden die Weichen stellen für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft. Mit dem neuen Technologiezentrum können wir die steigenden Erwartungen unserer Kunden aus aller Welt erfüllen und unserer Rolle eines modernen, kompetenten Technologieanbieters gerecht werden.“
Das stark regional verankerte Familienunternehmen, das allein im Triestingtal gut 650 Mitarbeiter beschäftigt, zählt mit einer Exportquote von 99,5 % zu jenen mittelständischen heimischen Unternehmen, die in Österreich entwickelte und gefertigte Technologie in alle Welt liefert. Die Sparte Starlinger „Recycling Technology“, die Recyclinganlagen für Kunststoffe entwickelt, konnte in den letzten Jahren hohe Umsatzsteigerungen verzeichnen; ebenso wächst im Bereich „Textile Packaging“ – Anlagen für gewebte Verpackungen aus Kunststoff – in dem Starlinger Weltmarktführer ist, der Bedarf kontinuierlich, was die Errichtung eines zusätzlichen Standorts erforderlich macht.
Ein passender Rahmen für führende Technologien
Historisches Gelände
Auf dem für das Technologiezentrum vorgesehenen Grundstück waren bereits im vergangenen Jahrhundert Industriebetriebe ansässig: Arthur Krupp baute dort während des Ersten Weltkrieges ein mehrstöckiges Lagerhaus, das in weiterer Folge um ein Schlachthaus, eine Wurstfabrik und eine Eisfabrik erweitert wurde. Krupp verkaufte die Anlagen 1926 an Franz Zimmermann, der dort die „Zimmermann – Berndorfer Fleischwerke Aktiengesellschaft“ errichtete, die eine breite Palette an Fleisch- und Wurstwaren produzierte. Nach deren Schließung 1948 nutzen in den folgenden Jahrzehnten die Semperit-Werke das Lagerhaus, bis die Gebäude – ausgenommen der denkmalgeschützte Wasserturm – nach und nach bis 2008 geschleift wurden.
„Als Familienbetrieb mit Wurzeln, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen, fühlen wir uns unserem historischen Erbe verpflichtet“, so Angelika Huemer. „Hier haben wir die Möglichkeit, in einer Stadt wie Berndorf mit großer industrieller Tradition an historische Erfolge anzuknüpfen und das Triestingtal als Region mit starkem Fokus auf Industrie und technologisches Know-How zu positionieren – eine einmalige Chance.“
Planungsstand Bauprojekt: Oktober 2023
Weissenbacher Bürgermeister hofft auf keinen Arbeitsplatzverlust!
Das Areal gehört zu der Stadtgemeinde Berndorf und der Marktgemeinde Pottenstein. Während sich der Berndorfer Bürgermeister Franz Rumpler (ÖVP) und der Pottensteiner Bürgermeister Daniel Pongratz (SPÖ) über die neuen Arbeitsplätze und daraus schließenden Mehreinnahmen für die Gemeinden freuen, hofft der Weissenbacher Bürgermeister Johann Miedl (ÖVP), dass die Marktgemeinde Weissenbach dadurch keinen Arbeitsplatzverlust erleiden wird: „Natürlich bereitet mir die Situation als Vertreter unserer Gemeinde auch Sorge. Die Firma Starlinger ist ein wichtiger Arbeitgeber in unserer Gemeinde. Trotzdem muss man es auch regional sehen, ich bin froh, dass die Arbeitsplätze dem Triestingtal erhalten bleiben, und nicht ins Ausland abwandern werden“.
Fotos: zVg Fa. Starlinger
Schulanfänger 2023
Triestingtal-Infos auf www.JanusWeb.info
Kaum jemand investiert mehr Freizeit in die Präsentation des Triestingtals wie Andreas Grabenweger aus Pottenstein: „Eine sehr zeitaufwändige Liebhaberei“, lacht der 44-Jährige, der beruflich als technischer Redakteur arbeitet.
Eines Tages wurde ihm bewusst, dass bei den großen Suchmaschinen die Kleinregion Triestingtal oft untergeht: „Ich dachte mir, man müsste alle relevanten Infos aus unseren Gemeinden betreffend Ärzte, Vereine, Freizeitangebote, Geschäfte, Lokale, usw. auf einer Website bündeln, damit die Leute nicht hunderte Internetseiten durchsuchen müssen. So hab ich in die Hände gespuckt und bin es angegangen. Im JanusWeb ist nun wirklich alles Aktuelle und Wissenswerte über unser Tal und seine Nachbarregionen aufgelistet.“ Alle Altersgruppen von Jugendlichen bis zu Pensionisten finden so von Freizeitangeboten über Gaststätten und Händlern bis zu Handwerkern und anderen Betrieben alles, was sie im täglichen Leben brauchen. Durch die stets gleiche Anordnung der Infos findet man sich sofort in allen Gemeinden zurecht, sobald man die JanusWeb-Struktur der eigenen Heimatgemeinde kennt. Im Gegensatz zu den großen Suchmaschinen werden dabei garantiert keine Daten über die Nutzer gesammelt.
Durch seinen praktischen Aufbau lädt das JanusWeb außerdem zum Stöbern ein und kann wie ein Taschenbuch genutzt werden. Die Nutzer sind also nicht in ihren Suchblasen gefangen, sondern entdecken auf ihren Streifzügen durch das JanusWeb Dinge, nach denen sie niemals gesucht hätten. Das bestätigen Nutzer mit ihren Rückmeldungen, die übrigens das Herzstück des JanusWebs sind. Denn von ihnen kommen laufend Anregungen und Wünsche, welche Infos noch sinnvoll wären, die schnellstmöglich ergänzt werden. So gibt es eigene Listen, mit denen rasch z.B. die Hersteller von Motiv-Torten auffindbar sind, aber auch Pizzalieferanten, Ab-Hof-Verkäufer, Selbstbedienungsläden sowie Immobilien- und Stellenangebote. Gerade Selbstvermarkter, die selten gut beworben sind, hat man im JanusWeb direkt an den Fingerkuppen.
„Beim Zusammentragen regionaler Infos wurde mir erst bewusst, welches reichhaltige Angebot an Lebensmitteln existiert, das direkt im Triestingtal und seinen Nachbarregionen erzeugt wird.“
In nächster Umgebung findet man z. B. Eier von Wachteln, Enten, Hühnern, Gänsen, Straußen und Nandus. Aber auch Fleisch, Milchprodukte, Obst, Gemüse, Getreide, Teigwaren, Gewürze, Süßwaren, Honig, Öle, Säfte, Bier, Wein und Spirituosen. Mit den „Triestingtaler Hofgenüssen“ konnte sich sogar eine Regionalmarke etablieren. Das JanusWeb macht diese Schätze und ihre Produzenten sichtbar, aber auch die zahlreichen Dienstleister, die meist kein großes Werbebudget haben.
Grabenweger verspricht: „Die Aufnahme und Reihung der Infos ist nicht von finanziellen Interessen geprägt, denn das JanusWeb entsteht unbezahlt in meiner Freizeit. Sowohl die Verlinkung im JanusWeb, etwa zu Betrieben oder Vereinen, und die Nutzung des JanusWebs bleibt für immer und für alle kostenlos.“
PENSIONIST VERMUTET BETRUG EINER ANLEGERGRUPPE
Pottensteiner investierte bei der Gala Gruppe, bald winkten hohe Gewinne – Auszahlung gäbe es allerdings nur gegen nochmalige vorhergehende Einzahlung!
Wie groß war doch die Freude bei einem Pottensteiner Pensionisten, als er seine täglichen Kursgewinne bei der „Gala Gruppe“ sah. Bei einer Investitionssumme von nur 250,-- Euro, winkten innerhalb kürzester Zeit bereits 23.000, -- Euro, also abzüglich der Investitionssumme ein stolzer Gewinn von 22.750, -- Euro, den sich der Pottensteiner auch auszahlen lassen wollte.
Auf seine Aufforderung den Betrag auszuzahlen, kam aber statt des Geldes ein Mail, dass die Auszahlung erst nach einer Einzahlung von 4.100, -- Euro erfolgen kann. Dies wäre auch noch kein Problem, meinte der Pottensteiner zuversichtlich, man sollte diese 4.100, -- Euro gleich von seinem Gewinn abziehen und den Rest überweisen.
Sämtliche Alarmglocken läuteten allerdings, als es hieß, dies ginge auf keinen Fall, er müsse die 4.100, -- Euro erst überweisen und dann würde sein vermeintlicher Gewinn erst ausbezahlt werden können. Recherchen im Internet ließen dem Pottensteiner noch hellhöriger machen, es gibt zig Warnungen von Anwälten in Deutschland, über die Gala Gruppe.
„Man muss die Leute vor solchen Machenschaften warnen, ich glaube nicht, dass ich das Geld jemals bekommen würde, auch wenn ich die 4.100, -- Euro einzahlen würde. Dass der Aufwand der Firma honoriert werden muss, ist mir natürlich klar. Deshalb wäre es für mich am nachvollziehbarsten, wenn man das „Honorar“ von der Gewinnsumme einfach abziehen würde. Es war nie die Rede davon, dass man vor Auszahlung des „Gewinnes“ nochmals einzahlen muss. Mir kommt das alles sehr verdächtig vor, vor allem da die Firma für mich auch nicht mehr erreichbar ist“, so der enttäuschte Pottensteiner.
FRAU LEHRERIN ALS KRAMPUSINE
Pottenstein: Ihr ganzes Leben plagte die junge Volksschullehrerin Nicole Jainöcker ein großer Herzenswunsch, nämlich als echter Krampus ihr Unwesen treiben zu dürfen. Schon als Zweijährige traf sie das erste Mal den Heiligen Nikolaus in Begleitung eines Krampusses, der ihr allerdings keinerlei Angst bereitete, aber ihr
Interesse weckte. Seither steckt das Krampusfieber in ihr und lässt sie bis heute nicht mehr los.
Ihre Karriere als „Krampusine“ begann bereits mit 4 ½ Jahren, wo sie die „schlimmen“ Menschen erschreckte und mit einer kleinen Rute bewaffnet, mehr Lacher als Schrecken erntete.
Seit sie zurückdenken kann, war sie auf jedem Perchten- u. Krampusläufen als Zuschauer dabei und als 13-Jährige versuchte sie als Percht bei den Berndorfer Perchten laufen zu dürfen, stieß aber auf
heftigen Widerstand des Obmannes
Dietmar Holzinger. Bei dieser traditionellen Perchtengruppe durften nur Männer als Perchten vertreten sein.
Nach langen Diskussionen ließ sich die fesche Blondine dann überreden, als Hexe das Böse zu vertreiben, was sie mit Leidenschaft auch tat. Sie war und ist aber auch
brauchtumsmäßig überall einsetzbar, fiel ein Teuferl aus, sprang Nicki ein und auch als Fahnenträgerin war sie eine regelrechte Augenweide.
EINZIGE PÄDAGOGIN ALS KRAMPUS
So viel bekannt ist, ist die Pottensteinerin die einzige Pädagogin, die als „Krampus“ unterwegs ist. Sie sieht es auch keinesfalls als Konflikt, dass sie als beliebte Lehrerin
in ihrer Freizeit als "Böse" unterwegs ist, ganz im Gegenteil. „Ich erkläre den Kindern den Sinn des Ganzen, um ihnen die Angst vor diesen Gestalten zu nehmen, die ja
während der Weihnachtszeit vielerorts unterwegs sind und man kann beobachten, dass sich die Kinder vor einem hässlichen Gesicht auch nicht fürchten. Angst wird ja
meistens anerzogen", so Jainöcker.
Mittlerweile ist die Pädagogin während der Weihnachtszeit als waschechter, „gefürchteter“ Krampus bei der Krampusgruppe Night Devils vertreten und bei
zahlreichen Läufen zu bewundern. Mit ihrer einzigartigen, kunstvoll gestalteten Frauenmaske kann sie endlich ihren Kindheitstraum ausleben. Besonders freut sie
sich auf ihre Auftritte in Wr. Neustadt und Bad Fischau.
Die tollen Feuerstühle des Erich Marker
Pottenstein: Immer, wenn es die Zeit des umtriebigen Malermeisters Erich Marker zulässt, ist er auf
der Jagd nach historischen Fahrzeugen. Seit ungefähr vierzig Jahren sammelt „Erich, der Mann mit
Benzin im Blut“ alles, was knattert, raucht und zwei bzw. drei Räder hat. Auf ein Vehikel ist er
besonders stolz. Es ist nicht das Wertvollste, oder schönste Gefährt in seiner Sammlung, aber dieses
„Oldtimer-Kleinod“, ein Fahrrad mit Hilfsmotor, ein sogenanntes „Fuchsl“, erinnert ihm an seine
Lehrzeit beim Malermeister Wilhelm Keil, Anfang der 60er-Jahre in Berndorf. Dort stand das
Fahrzeug des Lehrherrn schon damals abgestellt, außer Betrieb mit beginnenden Rostanflug – Erich
Marker konnte es lange nach dem Tod seines Meisters erwerben und wieder in Stand setzen. Seine
Sammel-Leidenschaft begann mit einer alten Puch; es war ein echter Stadelfund, aber bei einer
Maschine dieser österreichischen Kultmarke sollte es nicht bleiben – ein paar Dutzend - PUCH`s -
kamen noch dazu. Raritäten wie die „P 500, Bj.1931“, oder die „P 250 Sport, Bj.1929“, befinden sich
in der Sammlung. Ein Prunkstück ist die „Titan 350 Sport“ im Originalzustand samt Kennzeichen (K-
83409), gebaut 1926 in Puntigam bei Graz. Was nicht jeder weiß, die italienische
Sportwagenschmiede MASERATI erzeugte in den 50er Jahren, nicht sehr erfolgreich Motorräder,
auch dieses Kraftrad ist bei „Erich“ vorhanden. In der sogenannten „Schrottkammer“ warten eine
Vielzahl an Raritäten wie ein „Le Grimpeur Motorcycles“ auf ihre Auferstehung.
Ein richtiger Hingucker, gleich beim Eingang rechts, ist die älteste Maschin, eine Diamant Bj 1904.
Von diesem Standpunkt kann man auch gleich die Reise in die „Motor-Vergangenheit“ beginnen,
vorbei an Zweiradmarken aus längst vergangenen Tagen, manche vergessen, manche haben bis
heute überlebt – eine österreichische Marke ist momentan besonders begehrt – PUCH - Made in
Graz.
Freitag, 22. Okt. 2022 war es dann so weit, die Marker-Motorradschau öffnete ihre Pforten – Bruder
Raphael Peterle segnete die alten Feuerstühle, Betreiber und Besucher. Erich Marker bedankte sich
für die Mithilfe bei seinen Vereinskollegen des OTC-Pottenstein und bei den zahlreichen Besuchern,
aus Politik, Wirtschaft und der Oldtimerszene, für ihr Interesse. Gesichtet wurden unter anderem
BGM Daniel Pongratz, VIZE. a.D. Reinhard Datler, Elisabeth Sonnleitner, Heinz Fiala, Rudi Mrak,
Leopold Braun, Werner Schwarz, Gerhard Sanz (Pottenstein), BGM Johann Miedl, Bernhard Trumler
(Weissenbach) BGM Franz Rumpler, GR Andreas Kronfellner (Berndorf), Richard Leithner (Fahrafeld),
BGM a. D. Franz Seewald (Furth), von den Kiwanis Dr. Harald Greiner, sowie Walter Steiner vom
Tatra-Museum Steinabrückl…
Das Museum am Hauptplatz 4 in Pottenstein ist nach Vereinbarung unter der Tel.0664/8517700 zu
besichtigen.
Begeisterte Hobbygärtner pflanzten hunderte Bäume und Sträucher
Fahrafeld: Mit so vielen begeisterten Besuchern hatte selbst LEADER
Managerin und Mitorganisatorin Anette Schawerda nicht gerechnet. Mit
voller Begeisterung nahmen zahlreiche Hobbygärtner an der
Pflanzaktion „1000 Bäume für unsere Zukunft“ am Areal des
Hochwasserschutzbeckens teil. Vor allem die Kinder gruben und schaufelten, was das Zeug hielt, um ihren Lieblingsbaum, oder -strauch ein würdiges Pflanzendasein zu ermöglichen. So fanden
heimische
Bäume wie Erle, Pappel, Weide, Esche, Ulme, Eiche, Bergahorn, Linde, Kirsch ein neues Plätzchen.
Auf Einladung des Triesting Wasserverbandes und der LEADER Region stellte sich auch zahlreiche Politprominenz ein, wie Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP), Landeshauptfrau- Stellvertreter
Stephan Pernkopf (ÖVP), Landtagsabgeordneter Josef Balber (ÖVP), der Further Alt-Bürgermeister und ehemaliger LEADER
Obmann Franz Seewald (ÖVP), die Bürgermeister Johann Miedl aus Weissenbach (ÖVP), Daniel Pongratz aus Pottenstein (SPÖ) und Franz Rumpler (ÖVP) aus Berndorf ein, sowie Stadträtin Birgitta Haltmeyer
aus
Berndorf (ÖVP), Vizebürgermeisterin Elisabeth Roggenland (SPÖ) aus Günselsdorf, Vizebürgermeister Josef Ungerböck aus Weissenbach, (ÖVP) und der geschäftsführende Gemeinderat aus Enzesfeld-Lindabrunn
Herbert Haderer (Liste Schneider).
Wasserverbands-Obmann Bürgermeister Andreas Ramharter
(Leobersdorf, Liste Zukunft) begrüßte die Gäste und präsentierte das Hochwasserprojekt einem sehr interessierten Publikum. Sein Dank galt
auch dem Bauleiter Anton Henle, Geschäftsführer der Fa. Alpinfra für die perfekte Durchführung des Jahrhundertbaues.
Pottenstein / Fahrafeld wird digital !
Wir freuen uns, dass es nun gelungen ist einen Schritt in Richtung Zukunft zu machen. Gerade die Coronazeit hat uns gezeigt, wie wichtig es ist neue Kanäle für den Informationsfluss zu schaffen und schnellst möglich alle Personen über den aktuellen Stand und Neuigkeiten zu informieren, berichtet Bgm. Daniel Pongratz.
Das frisch sanierte Rathaus ist nun mit sogenannten Infoscreens im Innenbereich ausgestattet, hier erhalten Sie während des Besuchs am Gemeindeamt laufend aktuelle Informationen. Zusätzlich wird es in der Einfahrt eine digitale Amtstafel geben, die ebenfalls den Zugang zu Informationen erleichtert. Das Highlight der „Pottensteiner-Digitalisierungs-Welle“ wird aber die „Pottenstein-App“ sein.
In der App finden Sie sämtliche aktuelle Informationen über unsere Gemeinde. Des Weiteren können Sie Funktionen, wie Erinnerung für Abfallentsorgungstermine, Bauhoföffnungszeiten, Veranstaltungen oder Terminbuchungen benützen.
Auch unsere Homepage wird gerade überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Künftig werden alle offiziellen Informationskanäle zentral über das Gemeindeamt gesteuert und aktualisiert.
Zuständig hierfür ist Nadine Neumüller, die am 17.08.2020 ihren Dienst auf der Gemeinde (Bürgerbüro/Sekretariat Bürgermeister) angetreten hat.
NEUE EIGENTUMSWOHNUNGEN
IN POTTENSTEIN
Richard
Zehetbauer lud zum feierlichen Spatenstich auf das Areal neben dem Pottensteiner Sportplatz.
Bis zum Jahresende stand dort noch seine Tischlerwerkstatt, die komplett weggerrissen wurde.
Zehetbauer entschied sich für den Einstieg ins Immobiliengeschäft. Gemeinsam mit Architekt Andreas K. Bohrn plante er den Bau von 3 Wohnblöcken mit Wohnungen in der Größe von 41 bis 105 m².
"Jede Wohnung hat einen Balkon, Gärten im Erdgeschoß sowie Terrassenwohnungen im obersten Stock", erklärt Zehetbauer bei einem Rundgang. Gebaut wird das Projekt von der Fa. Pongratz aus Graz.
Bürgermeister Daniel Pongratz freut sich, dass dringend benötigter Wohnraum geschaffen wird und gratuliert zum Porjekt. Die Parkplatzsituation in der Schießstättgasse ist zwar jetzt schon sehr
angespannt, aber es wird sich eine Möglichkeit ergeben am Areal des Lagerhauses künftig Plätze zu schaffen. Gespräche laufen bereits, näheres kann ich zum derzeitigen Augenblick aber nicht sagen,
betont der Bürgermeister zeigt sich aber zuversichtlich.
Auskünfte zu den Wohnungen gibt es direkt auf der Baustelle, dort steht ein Container mit Infomaterial sowie unter www.wohnpark.schiessstaettgasse@gmx.at oder 0664/3000 991. Fertiggstellung
Frühsommer 2021
GEMEINDERATSWAHL 2020
Hermine Ungerböck -
eine Künstlerin mit Herz
Hermine Ungerböck ist eine Künstlerin mit Herz und Geschmack, deren Bilder vielen Kennern gefallen.
Das Gerücht, dass einem viele Interessen jung halten, steht der Künstlerin buchstäblich ins Gesicht geschrieben.
Die Malerin sieht mit ihren 68 Jahren noch blendend aus und drückt ihre positive Art auch in ihren Bildern aus.
Die ehemalige Ordinationsassistentin lebt ihre abstrakte Malerei nach div. Kursbesuchen wie u.a. in der Volkshochschule Baden und der Künstlerin Christina Wagner Videira am liebsten mit Acryl aus.
Bei zahlreichen Ausstellungen wie z. B. im Freizeittempel Wr. Neustadt, in der Straßengalerie Leutersdorf in der Erlöserkirche Wr. Neustadt und auch im Pottensteiner Herrenhaus waren sich die Besucher über ihr Können einig.
Die Werke der dreifachen Oma kann man auch nach tel. Vereinbarung (0664/73669198) bewundern.
Sportgeräte für Pottenstein
Pottenstein: Kostenloser Freizeit Outdoor Spaß in Pottenstein Im Pottensteiner Raimundpark zieren seit einiger Zeit sogenannte „Free Gym“- Sportgeräte die Anlage. Sie wurden auf Initiative von Bürgermeister Daniel Pongratz aufgestellt, um die Bevölkerung für mehr Bewegung zu motivieren und vor allem die Möglichkeit zur kostenlosen Fitness zu geben. Zentral gelegen, treffen sich an dieser Stelle der Triestingtaler Radweg und die Berndorfer Laufstrecke. Neben einer Rastmöglichkeit stehen eben diese Geräte zur Verfügung, die regen Zuspruch finden. „Es ist eine Freude zu hören und zu beobachten welche unterschiedlichen Personenkreise diese Geräte verwenden. Kinder, Jugendliche und PensionistInnen toben sich dort aus und haben sich für ein wenig körperliche Ertüchtigung motivieren lassen“, freut sich Bürgermeister Daniel Pongratz, der die Idee solche Geräte aufstellen zu lassen, auf der Kommunalmesse im Rahmen des österreichischen Gemeindetages bereits vor einigen Jahren hatte. Als „Gesunde Gemeinde“ feiert die Marktgemeinde Pottenstein heuer bereits ihr 20-jähriges Jubiläum und ist immer bestrebt viele Initiativen für mehr sportliche Aktivitäten zu setzen. Deshalb wurde auch vom Raimundpark weg ein zusätzlicher „Tut-gut“-Schritteweg installiert, der zwei wunderschöne Strecken bietet. Die Geräte wurden neben Mitteln der Marktgemeinde Pottenstein in Kooperation mit LEADER und Wienerwald Tourismus finanziert.
Fertigstellung der Lagerhausbrücke !!!
DER POTTENSTEINER POET WALTER HACKER
Pottenstein: Kaum wird auf Facebook ein Kommentar veröffentlicht, findet man als Antwort Minuten später bereits ein passendes, unterhaltsames Gedicht von Walter Hacker dazu.
Der pensionierte Rauchfangkehrermeister ist auch in puncto Poesie ein Meister und sorgt mit seinen künstlerischen Ergüssen für Lachsalven und das nicht nur im Fasching.
Bereits vor Jahrzehnten fing der sympathische Pottensteiner zum Dichten an, Anfangs bei Feierlichkeiten und später bei jeder Gelegenheit.
"Es sprudelt einfach so aus mir heraus und jedes meiner Gedichte kommt von Herzen".
Besonders sein Enkerl Julian inspirierte ihm zu literarischen Höchstleistungen.
"Mir macht das Dichten einfach Spaß und wenn ich etwas ansprechendes lese, muss ich einfach meine Sprücherl dazu verfassen, die ja auch meistens für Heiterkeit sorgen", meint der immer bestens gelaunte Meister der Poesie.
Erinnerung an die Ersten Klassen
Volksschule 2013 - 2015
Romantisch in den Ehehimmel im neuen Pavillon
Pottenstein: Wer würde nicht gerne in einem perfekten Rahmen in den siebenten Ehehimmel schweben. Die Marktgemeinde Pottenstein bietet jetzt für Heiratswillige einen traumhaften, südländisch anmutenden weißen Pavillion, wo man sich das Ja Wort geben können.
Der Pavillon trohnt in der Parkanlage des alten Herrenhauses und das Team des Standesamtenverbandes Pottenstein gestaltet mit viel Liebe eine ganz persönliche Trauungszeremonie.
Errichtete wurde der Pavillon im August 2017 von der Pottensteiner Kommunalbetriebs GmbH&Co KG mit Unterstützung der Außendienstmitarbeiter der Marktgemeinde Pottenstein.
Der Pavillon samt 45 Rattanstühle kann aber auch für kleine Veranstaltungen, musikalische Darbietungen oder Lesungen gemietet werden. Bei Interesse gibt gerne das Standesamt Pottenstein unter der Tel.Nr. 02672/8242DW11 oder DW13 Auskunft.
Volksschule Pottenstein (90er, von links nach rechts) , Petra Seewald, Sabine Ebner , VS-Lehrerin Sonja Klima, Snezana ,Daniela Alimanovic, Kerstin Gröbner ,Belinda Seewald und Hülya Tonyali
leider konnten nicht mehr alle Namen eruiert werden:
Hutter Ulli , Bauer Ingrid , Schlecht Franz ??, Zott Maria , Andi Dörflinger - , Stiefvater Peter , Strametz Kurt , Norzt Silvia , - , purkersdorfer
Peter
2 Reihe: Ullrichshofer Judith , Grandl Margit und Heidi , Deutsch Gerhard , Ullrichshofer,,,Rehberger Inge ,
3 Reihe: Schwendwein Jutta , -- , Lenz Hanni , Lebinger Susi , Zehetbauer Edith-
alle Namensangaben ohne Gewähr