RUBRIK:
HERNSTEIN IM BLITZLICHT
MARKTGEMEINDE HERNSTEIN
Das Doppelquartett Almbleaml gab bei der Saisoneröffnung des
Pechermuseums einige Lieder zum Besten
NEUER KINDERBÜRGERMEISTER GEWÄHLT
Die 3. Klasse der VS Grillenberg hat mit ihrer Lehrerin Martina Dorner das Gemeindeamt besucht. Neben den vielfältigen Aufgaben der Gemeinde, die die Kinder kennen lernten, fand auch die Sitzung des Kindergemeinderates mit Bürgermeisterin Michaela Schneidhofer statt. In dieser Sitzung fassten die Schülerinnen und Schüler wichtige Beschlüsse für die Gemeinde, so zum Beispiel die Kostenübernahme für die Jause des Ferienspiels oder den Bau der Wasserleitung nach Pöllau. Alle Punkte wurden vor der Beschlussfassung intensiv diskutiert und gemeinsam erarbeitet. Weil der Kindergemeinderat im kommenden Jahr im Amt bleibt wurde abschließend auch gewählt. Kinderbürgermeisterin ist Emilia Rupsch, ihre Vizebürgermeisterin Valentina Gruber. Zum Kinderbürgermeister wurde Aaron Obex gewählt, zu seinem Vizebürgermeister Lukas Raith. Danke allen Kindern für den tollen Tag in der Gemeinde!
GROSSE TRAUER UM PFARRER CHRISTOPH BÖCK
Tiefe Trauer herrscht nicht nur in der Kirchengemeinde Hernstein und Leobersdorf, sondern bei allen, die Pater Christoph (Peter) Böck, der am 18. November, wenige
Tage vor seinem 75. Geburtstag, verstarb. Pater Christoph wurde in Bad Vöslau geboren, wuchs in Gainfarn auf und trat 1968 in das Benediktinerkloster Melk ein, er wurde am 25. Juni 1978 zum Priester
geweiht. Nach Kaplansjahren in Traiskirchen wurde er am 1. September 1987 zum Pfarrer von Grillenberg ernannt. 1989 bis 2017 war er zusätzlich Pfarrer von Leobersdorf. In all seinen Pfarren war er
auch
jahrzehntelang als Religionslehre tätig und war allseits beliebt und geschätzt. Von 1998 bis 2008 war Pater Christoph auch Dechant des Dekanates Pottenstein. Seit dem
1. Oktober 2021 war er als Pfarrvikar bis zuletzt für die Pfarren Berndorf, Grillenberg und Hernstein tätig. In seinem gesamten priesterlichen Wirken hatte er stets ein offenes Herz für seine
Mitmenschen und die ihm anvertraute Herde, vor allem für die Kinder und Jugendlichen. Pater Christoph war Kapitular des Stiftes Melk, Pfarrvikar des Pfarrverbandes Unter der Mandling, Träger des
Goldenen Ehrenzeichens für Verdienste um das Land NÖ, Ehrenbürger der Marktgemeinde Hernstein und Ehrenzeichenträger der Marktgemeinde Leobersdorf.
Zutiefst betrübt über das Ableben des beliebten Paters ist die Bürgermeisterin aus Hernstein, Michaela Schneidhofer (ÖVP): 35 Jahre war Pater Christoph Böck Pfarrer
in unserer Gemeinde. Von 1. September 1987 bis zuletzt war er verantwortlich für die Pfarrgemeinde Grillenberg und trug ganz wesentlich zu einem harmonischen, lebendigen und fröhlichen Glaubensleben
bei. Unvergessen bleibt sein Engagement für die Kinder in der Volksschule Grillenberg, die er mit großer Begeisterung und Herzenswärme jahrzehntelang unterrichtete, auch nach seiner ‚Pension‘ noch
auf die Erstkommunion vorbereitete und stets alle Schulmessen und Feiern gemeinsam gestaltete. Aufgrund seiner großen Verdienste wurde er zum Ehrenbürger der
Marktgemeinde Hernstein ernannt. Auch wenn seine Gesundheit seit längerem angeschlagen war, kam die Nachricht seines Todes am 18.11.2022 unerwartet und
hat uns tief getroffen. Sein Herz, das immer für alle weit geöffnet war, hat aufgehört zu schlagen. Die Marktgemeinde Hernstein verliert einen besonderen Menschen,
einen Freund, dem wir zu tiefer Dankbarkeit verpflichtet sind und dem wir stets ein ehrendes Andenken bewahren werden. Ich selbst habe Pater Christoph als Religionslehrer in der Volksschule kennen
und schätzen gelernt. Wie bei so vielen,
hat er auch mein Herz berührt. Er war mir persönlich ein wichtiger Wegbegleiter. So viele gemeinsame Heilige Messen habe ich mit ihm feiern dürfen, so oft haben wir gemeinsam gelacht oder ernsthaft
diskutiert. Immer wertschätzend und herzlich. Er wird seiner Pfarre, er wird unserer Gemeinde, er wird mir unglaublich fehlen!“
In der Stadtgemeinde Berndorf vertrat Pater Christoph Veitsau und Steinhof und auch Bürgermeister Franz Rumpler (ÖVP) nimmt Abschied: „Im Namen der Stadtgemeinde Berndorf sage ich ein herzliches
‚Vergelts Gott‘ an Pater Christoph Böck für seine Tatkraft. Er wird uns immer als engagierter Seelsorger in Erinnerung bleiben und eine Lücke in den von ihm betreuten Ortsteilen Veitsau und
Steinhof
hinterlassen.“
HUNDERTE BESUCHER BEIM
TRADITIONELLEN MARKTFEST
Hernstein: Das 27. Marktfest der Marktgemeinde Hernstein durfte sich ebenfalls über hunderte Gäste und beste Festtagsstimmung freuen. Bereits bei der Heiligen Messer am Marktbrunnen nahmen zahlreiche Besucher teil.
Angeboten wurden Schmankerl aus der Region, wie z.B. einen deftigen Sterz, Marmeladen, Honig und alles was ein Gourmetherz begehrt. Ein besonderes Highlight waren die „Kreativlinge“, die ihre Kunsthandwerke im Gasthaus Steiner anboten.
Die Schüler der Musikschule Triestingtal präsentierten stolz ihr Können und lockten auch zahlreiche Eltern und Fans in die idyllische Marktgemeinde. Seinen ersten großen Auftritt als neuen Leiter der Musikschule Triestingtal hatte Walter Pfeffer mit moralischer Unterstützung seines Vorgängers, Direktor Andreas Enne, der bereits seine Pensionierung angetreten hat.
Alles in allem war es ein bestens organisiertes Marktfest mit zahlreichen Besuchern.
DIE LANDJUGEND UNTERES TRIESTINGTAL GESTALTETE IN NEUSIEDL EIN LAUSCHIGES PLÄTZCHEN
Neusiedl: Mit viel Liebe und Herzblut gestaltete die Landjugend Unteres Triestingtal mithilfe des Verschönerungsvereins Neusiedl den Dorfplatz neu. Der Platz wurde bei brütender Hitze mit rund 20 Jugendlichen komplett adaptiert und mit gemütlichen Bänken und einem einladenden Tisch versehen.
„Unglaublich beeindruckt. Unendlich dankbar. Wenn das Dorf, wenn Alt und Jung, zusammen hält, ist so viel möglich. Vielen Dank der Landjugend Unteres Triestingtal für 42 Stunden Einsatz ohne Kompromisse und dem Verschönerungsverein Neusiedl für die großartige Idee und die Unterstützung bei der Planung“ ist Bürgermeisterin Michaela Schneidhofer dankbar.
WEINSTÖCKE ENTLANG DER AIGNER STRASSE
Seit genau 2
Monaten wachsen Weinstöcke entlang der Aigner Straße hin zur Kirche. Vielen Dank Peter Dorner, der nicht nur die Idee hatte und die Pflanzen, das Holz und den Draht gespendet hat, sondern vor allem
in vielen Arbeitsstunden gemeinsam mit den Gemeindearbeitern diese öffentliche Fläche so stimmig und schön gestaltet hat. Die Weinrebenwachsen
bereits fleißig, und es scheint fast so, als könnten Kinder und alle anderen Spaziergänger bald die ersten Trauben verkosten
ZAHLREICHE TEILNEHMER BEIM FOTOMARATHON
Das Pechermuseum Hernstein hielt den nun 2. Fotomarathon am 1. Mai 2022 im Rahmen der Saisoneröffnung des Museums ab.
Bei regnerischem Wetter mussten die 23 Teilnehmer raus in die Natur, um zu den 8 vorgegebenen Themen ihre Fotos bestmöglich zu gestalten. Unisono hat diese Wetterlage der Stimmung keinen Abbruch getan und so ging es ans Werk. Die acht verschiedenen Themen waren anspruchsvoll und verlangten entsprechende Kreativität.
Das Organisationsteam um Gerald Simon, Silvia Hausegger, Bernd Raith sowie Bürgermeisterin Michaela Schneidhofer hatten alle Hände voll zu tun, die anschließende Siegerehrung der bestprämierten Einreichungen vorzubereiten. Nicht nur die zahlreichen und sehr attraktiven Sachspenden für die Prämierung wollten organisiert werden, vor allem auch die Ausrichtung und Abwicklung einer anonymen und fairen Bewertung musste innerhalb kurzer Zeit erledigt werden.
Am Freitag, dem 13. Mai war es dann so weit und die Siegerehrung wurde im Gasthaus zur Blutalm abgehalten. Die liebevoll gestalteten Trophäen, die vom Kunsthandwerker Gregor Rauch gespendet wurden, sowie die attraktiven Sachpreise wurden übergeben.
Die Sieger in den beiden Kategorien wurden feierlich prämiert und alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen sich bereits jetzt schon auf den kommenden Hernsteiner Fotomarathon, der in zwei Jahren in die dritte Runde gehen wird.
Die drei Bestplatzierten in den jeweiligen Kategorien sind:
Digitalkamera:
Smartphone:
Die bestbewerteten Bilder je Thema wurden ebenfalls prämiert und so konnte die Bestplatzierte Andrea Schimanko nicht weniger als 4 Fotos in dieser Wertung gewinnen, 2 Fotos kamen vom Sieger der Digitalkamera, Wolfgang Wöhrer, 2 von Susanne Wöhrer, die sich einen Platz mit ex aequo mit Anna Hausegger teilte.
Die Veranstaltung des Fotomarathons war dank der umfangreichen Vorbereitung und Organisation des Teams des Pechermuseums Hernstein wieder ein voller Erfolg und wird sich wohl in den kommenden Jahren als Fixpunkt in dem Angebot des Museums etablieren. Um weder die heimische Wirtschaft zu sehr zu belasten, die diese Veranstaltung wesentlich unterstützte, sowie die Attraktivität hochzuhalten wird der Fotomarathon in einem Zweijahresrhythmus abgehalten werden. Es sollten sich also Interessierte bereits jetzt den Herbst 2024 notieren, um bei dieser gelungenen Veranstaltung dabei zu sein.
Mehr Infos und auch die Registrierung für den Newsletter können Sie auf der Homepage www.fotomarathon-hernstein.at erfahren.
TALENTESOMMER HERNSTEIN
HERNSTEIN: Im Juli 2022 ist es wieder soweit und der mittlerweile siebente Talentesommer Hernstein geht über die Bühne. Insgesamt dauert der Talentesommer Hernstein im Jahr 2022 sechs Wochen, drei davon im Juli und drei im August. Das Programm versteht sich als eine Talentfördermaßnahme, wobei die Stärkenorientierung und nicht die Schwächekompensation im Vordergrund steht. Niederschwellig sollen dabei Kindern und Jugendlichen naturwissenschaftliche und technische Grundlagen und digitale Kompetenzen im Bereich Coding vermitteln werden. Die alters adäquat durchgeführte fachliche und überfachliche Kompetenzentwicklung in den verschiedenen MINT-Disziplinen erfolgt durch theoretische Inputs („Vorlesungen“), selbstständiges Experimentieren (teilweise in Gruppen), forschendes Lernen, das eigenständige Erarbeiten von Projekten und teilweise durch Exkursionen. Die zentralen Themen bewegen sich dabei rund um Biologie und Biowissenschaften, Astronomie und Astrophysik, Mathematik und Physik im Allgemeinen und um IT und Coding. Die einzelnen Teilnehmer können dabei an bis zu sechs verschiedenen Camps teilnehmen und sind während der gesamten Aufenthaltsdauer (inkl. Nächtigung) beim Talentesommer Hernstein betreut. Ein Camp dauert dabei immer von Sonntag bis Samstag. Beim Talentesommer Hernstein geht es aber nicht nur um Wissenschaft und Forschung. Durch den Charakter als Sommercamp verbringen die Kinder und Jugendlichen auch viel Zeit in der Natur mit Gleichaltrigen. Gerade in der heutigen Zeit ist dieser unbeschwerte Kontakt mit anderen Kindern und Jugendlichen viel zu kurz gekommen und wir wissen, wie wichtig dieser zur Entwicklung der Persönlichkeit und der sozialen Kompetenzen ist. Die Teilnehmer lernen beim Talentesommer Hernstein neue Freunde kennen und profitieren gegenseitig voneinander. Oftmals bestehen diese Freundschaften auch über die gemeinsame Zeit in Hernstein hinaus.
BERNDORF AG BEWEIST GROSSES HERZ FÜR KINDER
Damit auch Schüler aus sozial schwachen Familien den Talentesommer besuchen können, übernimmt die Berndorf AG die Hälfte der Kosten für Kinder aus dem Triestingtal.
Alle weiteren Informationen rund um den Talentesommer Hernstein 2022 findet man unter:
https://app1.edoobox.com/de/SCIESCOM/TALENTE.SOMMER.HERNSTEIN
JUNGMUSIKER GEWANNEN BEI PRIMA LA MUSICA
Triestingtal/Hernstein: Voller Stolz und Motivation feierten die Schüler und Musikschullehrer am Freitag, dem 18. März im Berndorfer Stadtsaal ihre großen Erfolge beim Landeswettbewerb „prima la Musica 2022“
Gleich 14 Preise durften sich die jungen Musiker der Musikschule Triestingtal holen.
Großartiger Erfolg für kleine Künstler.
Beim Landeswettbewerb 2022 der NÖ Musikschulen trafen sich auch
heuer wieder, unter erschwerten Bedingungen, Anfang März die besten
Nachwuchskünstler des Landes in der Landeshauptstadt St. Pölten zu
einem jährlich stattfindenden musikalischen Wettstreit. Die sechzehn
Teilnehmer der Musikschule Triestingtal kamen mit unglaublichen zwei Auszeichnungen in Gold und sagenhaften elf ersten Preisen, darunter ein erster Preis mit Auszeichnung, den Jurian Weißenböck erhielt, nach Hause. Auch zwei zweite Preise konnten erspielt werden.
Cenk Bulanik erhielt nicht nur eine Auszeichnung in Gold mit seiner Gitarre, sondern sogar den Landesmeistertitel, er wird auch beim Bundeswettbewerb teilnehmen dürfen, wie auch Anna Urban, die ebenfalls eine Auszeichnung in Gold einheimsen konnte.
Den ersten Preis erzielten Annalina Raith, Anna Krenn, Laura Maria Evans, Kimberly Schramel, Enya Babicki, Lorin Örnek, Viktoria Pachler und Emilia Copnall.
Geteilt ist diese Meisterschaft in solistische und kammermusikalische - Bewertungskriterien.
Der Obmann der Musikschule Triestingtal Franz Haigl, die anwesenden Bürgermeister und Verbandsmitglieder, sowie Musikschuldirektor
Andreas Enne gratulierten allen Schülern herzlich zu
diesem tollen Erfolgen. Besonderen Dank sprach Enne auch den Eltern und Lehrern aus . Als Dankeschön erhielten die jungen Nachwuchsstars eine kleine Anerkennung.
DORF - OFFICE GRILLENBERG
Obstpresstag in Hernstein
Die Marktgemeinde Hernstein hat das Saftmobil Schneebergland ins Triestingtal geholt, um für die Bevölkerung ein Angebot zur Verwertung ihres Obstes zu schaffen. „Ich freue mich, dass es seit heuer die Möglichkeit gibt naturbelassenen Saft aus eigener Ernte direkt bei uns im Ort herzustellen. Wir wollen, dass alte Streuobstbestände durch eine sinnvolle Möglichkeit der Nutzung erhalten bleiben und durch die Einbindung von Schule und Kindergarten das Wissen an die nächste Generation weitergeben.“ so Hernstein´s Bürgermeisterin Michaela Schneidhofer. Am 1.10 fand bei der Feuerwehr Grillenberg der erste Obstpresstag statt. Bereits eine Woche davor, am 25.9., hat das Saftmobil in Berndorf Station gemacht. Dabei konnten nicht nur Private ihr Obst pressen, sondern auch die Volksschulkinder der VS Berndorf einiges rund um den Apfel und das Saftpressen lernen. An diesen Tag werden sich die Kinder in beiden Gemeinden noch lange erinnern, denn sie haben Kostproben vom eigenen Saft mit in den Kindergarten oder die Schule bekommen. Obwohl heuer ein schwaches Obstjahr war, konnten doch gute 2 Tonnen Äpfel und Birnen verarbeitet werden.
Hinter der mobilen Saftpresse steht der Verein „Obst im Schneebergland“, der das Ziel hat, alte Streuobstbestände und den Sortenreichtum zu erhalten. Auf Initiative des Vereins wurde 2020 die mobile Obstpresse über ein LEADER gefördertes Kooperationsprojekt angeschafft. Durch die Kooperation mit dem Triestingtal gibt es eine 70% Förderung von Europäischer Union, Bund und Land. Die restlichen 30 % teilen sich die Mitgliedsgemeinden. Durch die Nähe von Hernstein zum Piestingtal ist es gelungen, die Saftpresse auch in die beiden Triestingtalgemeinden zu holen. „Die mobile Saftpresse füllt eine wichtige Lücke, denn sie trägt nicht nur zum Erhalt alter Obstbestände bei, sondern produziert direkt vor Ort ein hochwertiges und gesundes Lebensmittel. Ein voller Apfelbaum reicht, ab 70 kg Ernte können sich Interessierte aus den beiden Gemeinden im nächsten Jahr beteiligen“, so LEADER GF Anette Schawerda.
Organisiert werden die Presstage vom Verein Obst im Schneebergland gemeinsam mit den Gemeinden. Darüber hinaus bietet der Verein Kurse und Beratung an. Für Schulen gibt es einen eigenen Schwerpunkt, denn es ist allen ein Anliegen, dass schon die Kleinsten über die Vorzüge des Obstes aus der Region Bescheid wissen. Die mobile Obstpresse ist ein innovatives Vorzeigeprojekt zur Sicherung von Nachhaltigkeit und Regionalität.
Alt Bürgermeister Nebel wurde Ehrenbürger
Hernstein: Trotz brütender Hitze ließen es sich zahlreiche Gratulanten nicht nehmen, um an der Ernennung des Altbürgermeisters Leopold Nebel (ÖVP) zum Ehrenbürger teilzunehmen. Gleichzeitig wurde auch der Ausbau des NÖ Landeskindergartens und des Schülerhortes gesegnet.
Auf dem Weg in die Stocksporthalle nahmen der Kindergarten, der Schülerhort, die Volksschule, die Musikschule die fünf Freiwilligen Feuerwehren der Marktgemeinde Hernstein, das Abschnittsfeuerwehrkommando Pottenstein, die Pfarren, die Verschönerungsvereine, die Sportvereine, die Volkstanzgruppe und die Pfadfinder die Gelegenheit wahr, sich bei Bgm. aD Leopold Nebel zu bedanken.
Nach Grußworten von LAbg. Bgm. Christoph Kainz (ÖVP) und des Landtagspräsident aD Vbgm. Franz Gartner (SPÖ) überreichte Bürgermeisterin Michaela Schneidhofer (ÖVP) und Vizebürgermeister Hubert Karl (ÖVP) stellvertretend für die Bevölkerung der Marktgemeinde Hernstein die Ehrenbürgerurkunde.
Bürgermeisterin Michaela Schneidhofer sieht ihren Vorgänger auch als Vorbild und Lehrmeister: „Leopold Nebel hat in den insgesamt 25 Jahren seines Engagements für die Marktgemeinde Hernstein, 5 Jahre als Vizebürgermeister und 20 Jahre als Bürgermeister, unsere Gemeinde gestaltet und geprägt. Er hat sie mit Besonnenheit, Visionen, wirtschaftlichem Verständnis und Durchsetzungskraft weiterentwickelt. Fest verwurzelt in den Vereinen und der Feuerwehr war Leo Dorfgemeinschaft immer wichtig, er hat sie täglich gelebt. Gemeinsam mit den zahlreichen Ehrenamtlichen unserer Gemeinde ist sehr viel gelungen. Mutige Projekte, wie zum Beispiel der Bau der Vinzenz Kapelle, der Stocksporthalle, des Kirchenplatzes oder auch zweier Feuerwehrhäuser wurden umgesetzt. Die Infrastruktur, die Straßen und Wege sind in einem hervorragenden Zustand. Das wichtigste ist Leopold Nebel aber immer der Kontakt zu den Menschen. Gemeinsam lachen aber auch in schwierigen Zeiten für seine Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger da zu sein, war ihm stets ein Herzensanliegen. Ich freue mich daher von ganzem Herzen, dass der Gemeinderat einstimmig beschlossen hat, Leopold Nebel für seine großen Verdienste um die Marktgemeinde Hernstein die Ehrenbürgerschaft, die höchste Auszeichnung unserer Gemeinde, zu verleihen. Es ist ein Danke aller Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger für sein Tun und Wirken in unserer Gemeinde. Ich wünsche unserem Bürgermeister Leo Nebel von Herzen alles Gute für eine jetzt ein bisschen ruhigere Zukunft, Gesundheit und Gottes Segen. Gleichzeitig freue ich mich sehr, dass er uns weiter stets mit Rat und Tat zur Seite steht.“
Landesrat Martin Eichtiger (ÖVP) gratulierte Leopold Nebel zur Ehrenbürgerschaft und bedankte sich im Namen des Landes NÖ und Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner herzlich für die zahllosen Verdienste des neuen Ehrenbürgers. In herzlichen Worten strich er sein Engagement als ‚Baumeister in der Gemeinde‘ aber auch als Verantwortungsträger in der Region her.
Mit Dankesworten von Leopold Nebel und der Landeshymne endete die stimmungsvolle Veranstaltung mit einer Agape und vielen gemeinsamen Gesprächen
HERNSTEINER KINDERGARTEN IM NEUEN GLANZ
Hernstein: Von weitem strahlt einem bereits der Hernsteiner Kindergarten in voller Pracht entgegen.
Viele Jahre wurden im Landeskindergarten Hernstein zwei Gruppen betreut. Als deutlich wurde, dass der Platz nicht mehr ausreicht wurden im Jahr 2019 die Planungen für die Errichtung einer dritten Kindergartengruppe begonnen und in Abstimmung mit dem Land NÖ zügig umgesetzt.
Im größten Projekt der Marktgemeinde Hernstein im letzten Jahrzehnt wurde – unter fachkundiger Aufsicht und mit vielen kreativen Ideen von Alt-Bürgermeister Leopold Nebel und Vizebürgermeister Hubert Karl – der Dachboden des bestehenden Kindergartens mit einer neuen Stiege erschlossen, eine Dachgaupe neu errichtet; Elektro- und Sanitärinstallationen verlegt und die gesamte Fläche für die Kleinsten zu einem hellen Raum zum Lernen und Entdecken gemacht. Seit dem neuen Kindergartenjahr ist der Hort nun ins Dachgeschoß übersiedelt und die 3. Kindergartengruppe hat Platz im Erdgeschoss gefunden.
Mittagsessen für Kindergarten- u. Hortkinder
Letzte Woche wurden auch die noch fehlenden Möbel geliefert, womit nun auch das Mittagessen für die Kindergarten- und Hortkinder im Dachgeschoss eingenommen werden kann. „Wir hatten mehrere Ideen für dieses Projekt. Uns hat aber überzeugt, dass wir hier einen bereits bestehenden Raum nutzen können und nicht irgendwo auf die grüne Wiese ein neues Gebäude hinstellen müssen. Der Kindergarten ist ein altes und wunderschönes Haus. Am Dachstuhl stand das Jahr ‚1904‘. Unser großes Ziel war es, den Charme dieses tollen Hauses mit dem alten Holz sichtbar zu machen und zu erhalten und gleichzeitig einen modernen und den Anforderungen entsprechenden Hort und Kindergartenraum zu schaffen“, erklärt Bgm. Michaela Schneidhofer, und weiter: „Mein großer Dank gilt daher allen regionalen Unternehmen, die an diesem nicht alltäglichen Projekt gearbeitet haben. Von der Firma Lux Bau über Elektro Rappold bis hin zum Installateur Krenn und der Malerei Wiskocil haben alle Professionisten ihr bestes gegeben und viele Akzente gesetzt. Ebenso möchte ich mich beim Team des Kindergartens Hernstein und des Schülertreffs Hernstein bedanken, die während der oft schwierigen Umbauphase ohne Einschränkungen weitergearbeitet haben und uns immer bestmöglich unterstützt haben.“ Die Kosten für das gesamte Projekt beliefen sich auf über € 600.000 und blieb damit im Rahmen der geplanten Kosten. Das kommunale Investitionspaket des Bundes war ein wichtiger Baustein. € 107.500 wurden hier in Hernstein direkt investiert. € 85.000 kommen zusätzlich vom Land Niederösterreich. Der renovierte Kindergarten steht für die Zukunft der Marktgemeinde Hernstein. Vielleicht wurde auch deshalb bereits Raum für eine weitere Kindergartengruppe vorgesehen. Die Bürgermeisterin dazu: „Ich freue mich, wenn Kinderlachen in unseren Ortschaften hörbar ist und Kinder unsere Dörfer lebendig, liebens- und lebenswert machen. Wir hoffen, dass wir mit der großen Investition im Kindergarten unsere Familien und Kinder auch weiterhin bestmöglich unterstützen können! Hoffentlich haben wir bald die Möglichkeit, das Gebäude im Rahmen eines Tages der offenen Tür zu segnen und der Bevölkerung zu zeigen!“
TRAUER UM KARL MAYERHOFER ♰
JUGEND FORSCHT DIGITAL
Anfang April wurde die Initiative „Jugend forscht digital!“ des Landes Niederösterreich vorgestellt. Dank dieser Initiative können Kinder und Jugendliche auch bequem und von zu Hause aus an den beliebten Kursen im Bereich der Wissenschaftsvermittlung teilnehmen. Viele verschiedene Webinare zu in erster Linie naturwissenschaftlichen und technischen Themen werden dabei angeboten. Einer der Pioniere dieses neuen Angebotes ist der Hernsteiner Astrophysiker Johannes Leitner mit seinem Unternehmen SCI.E.S.COM. Mit seinem Team hat er in den letzten beiden Monaten bereits mehr als 50 Webinare durchgeführt. „Die Nachfrage nach dieser neuen Art von Kursen war überwältigend, viele Kurse waren schon nach wenigen Stunden ausgebucht“, sagt Johannes Leitner, der sich sehr darüber freut, dass es so viele an Naturwissenschaften interessierte Kinder und Jugendliche gibt. Obwohl das Schuljahr jetzt Ende gegangen ist, gibt es auch im Sommer viele Kinder die weiterhin ihrem Interesse an der Naturwissenschaft nachgehen wollen und für diese Kinder und Jugendliche hat Johannes Leiter noch zusätzliche Angebote auf Lager. Über den ganzen Sommer finden die Online-Workshops statt. Diese Angebote sind kostenlos und sollen allen interessieren Kindern – egal ob sie es eher theoretisch interessiert sind oder ob sie immer schon das eine oder andere Experiment ausprobieren wollten, Gelegenheit bieten daran teilzunehmen.
Ende August findet auch der alljährliche Talentesommer Hernstein statt. Dabei können die Kinder und Jugendlichen aus drei verschiedenen Themen – Astronomie, Biologie und Programmieren mit Python – wählen und dann eine Woche lang tief in diese Materie eindringen. Für heuer sind nur mehr wenige Restplätze verfügbar, wer also noch in die unendlichen Weiten des Alls eintauchen möchte, der Vielfalt der Natur im Biologiecamp studieren will oder schon immer tief in die Welt der Programmierung hineinschnuppern wollte, muss sich mit seiner Anmeldung beeilen.
„Für alle denen eine Woche am Stück zu lange ist, für die haben wir noch weitere Angebote.“, zählt Leitner auf. „Neu in unserem Sommerangebot ist der Mathematiksommer Hernstein. In der letzten Juli-Woche bieten wir dabei zu den Inhalten der 5.-8. Schulstufe vertiefende Mathematikkurse an. Diese können halbtags, tagesweise oder sogar als Camp fünf Tage lang am Stück gebucht werden. „In den letzten Wochen hat bedingt durch die Coronakrise leider oft der Mathematik-Unterricht in der Schule gelitten“. Mit diesen Workshops wollen wir auch dazu beitragen, dass Kinder, die gerne tiefer in die Welt der Zahlen und des Abstrakten eintauchen wollen, hier dafür Gelegenheit haben. Andererseits bieten diese Kurse aber auch die Gelegenheit den einen oder anderen Inhalt in Mathematik zu wiederholen, der vielleicht im Homelearning etwas auf der Strecke geblieben ist“.
Anmeldungen für alle diese Angebote sind unter https://app1.edoobox.com/de/SCIESCOM/
möglich.
TRIDOK wünscht Bürgermeisterin
Michaela Schneidhofer
alles erdenklich Gute zum
40. Geburtstag
Michaela Schneidhofer -
erste Bürgermeisterin in Hernstein
Hernstein: Die rührendste konstituierende Sitzung im Triestingtal fand in Hernstein am 4. März statt, wobei Michaela Schneidhofer (ÖVP) eindeutig und einstimmig zur Bürgermeisterin gewählt wurde.
Sechs Mandatare wurden als geschäftsführende Gemeinderäte gewählt, davon von der ÖVP Hubert Karl, Michaela Postl. Karl Ganneshofer, Karin Steiner und Thomas Riecher von der SPÖ Ewald Kiesl.
Daraus wurde mit 15 Stimmen und somit einstimmig Hubert Karl als Vizebürgermeister wiedergewählt.
Als Bildungsgemeinderat wurde Johannes Leitner, als Energiegemeinderat Gregor Rauch und Michaela Postl als Familiengemeinderätin. Ewald Kiesl wurde als EU-Gemeinderat bestätigt, Jan Kienbichl für die Jugend und Karin Steiner für die Umwelt.
Bei der Sitzung waren auch die Altbürgermeister Leopold Schneidhofer (ÖVP) und Gerhard Stoiber (SPÖ), der 30 Jahre lang im Gemeinderat tätig war und davon 25 Jahre als geschäftsführender Gemeinderat.
Die neu gewählte Bürgermeisterin Michaela Schneidhofer bedankte sich in einer sehr rührenden und ergreifenden Rede bei ihrem Vorgänger Bürgermeister Leopold Nebel, den sie als ihren liebsten Lehrmeister bezeichnete. Sie bedankte sich auch bei allen Mandataren und bei der Opposition, sowie auch bei allen Mitarbeitern und vor allem bei ihren Eltern, die ihr auf dem Weg zur Bürgermeisterin immer mit Rat und Tat zur Seite standen.
Alt Bürgermeister Leopold Nebel war sichtlich gerührt, als er sich bei seiner Mannschaft und seinen Kollegen im Gemeinderat bedankte und seiner "Schülerin" Michaela Schneidhofer den Rathausschlüssel überreichte.
Sämtliche Mitglieder, sowie Angestellte erhielten einen Blumengruß und Dankesworte vom Alt-Bürgermeister.
Anschließend wurde im Gasthaus Penninger ausgiebig gefeiert.
Wöhrer präsentiert 6-teilige Buchreihe
Voller Stolz präsentierte Buchautor und Journalist Markus Wöhrer seine 6-teilige Buchreihe über Fabeln, Mythen und Legenden aus der ganzen Welt! An dieser Buchreihe schrieb er viele Jahre gearbeitet.
"Ich musste viele Entscheidungen treffen. Welche Geschichten werde ich nehmen ... wie wird die Buchreihe gestaltet und aufgebaut usw. Da sich viele dieser Geschichten in der jeweiligen Landessprache in meinem Besitz befinden, war auch die Übersetzung eine Herausforderung. Wie ich schon einige Male erwähnt habe, sammle ich seit meiner frühesten Jugend Märchen, Sagen, Fabeln, Mythen und Legenden aus der ganzen Welt! An dieser Buchreihe zu schreiben und zu arbeiten hat mir sehr viel Spaß gemacht. Durch meine Frau, die aus der Türkei stammt, habe ich die Möglichkeit, in zwei verschiedenen Kulturen zu leben. Dies bedeutet für mich eine Bereicherung für mein Leben als Mensch und Schriftsteller. Es gibt ein wunderschönes türkisches Sprichwort: Bir lisan, bir insan. Iki lisan, iki Insan. - Eine Sprache, ein Mensch. Zwei Sprachen, zwei Menschen. Bedeutung: Wer eine Sprache beherrscht ist ein Mensch. Wer zwei Sprachen beherrscht, gilt als zwei Menschen. Damit ist die gegenseitige Verständigung zwischen Völkern gemeint. Mit meinen Büchern möchte ich eine Brücke zwischen den verschiedensten Kulturen, Ländern und Religionen bilden. Deshalb werden meine Bücher auch Schritt für Schritt in andere Sprachen übersetzt und türkisch ist eine davon! Autoren wie z. B. Heinrich Heine, Marie von Ebner-Eschenbach, Yunus Emre, Tolstoi uvm. haben mich erst inspiriert selbst Autor zu werden! Auch der Kontakt mit anderen Autoren ist für mich sehr wichtig! Da wäre zum Beispiel Frau Dr. Lipi Nasrin aus Bangladesh. Eine Universitätsprofessorin, Dichterin und Autorin, mit der ich sehr gut befreundet bin! Sie hat auch einige ihrer Gedichte für eines meiner Bücher zur Verfügung gestellt oder Frau Delia Rose eine Autorin und Künstlerin aus Amerika, die mir eine wunderschöne Geschichte zur Verfügung gestellt hat und die ich auch zu meinen Freunden zählen darf. "Die Zukunft gehört denen, die an die Wahrhaftigkeit ihrer Träume glauben." -Eleanor Roosevelt", erzählt der rührige Schriftsteller
Kindergartenausbau in Hernstein
Die Marktgemeinde Hernstein darf sich über regen Nachwuchs freuen und handelt auch dementsprechend. Zurzeit wird bereits der Kindergarten ausgebaut, wo auch eine Nachmittagsbetreuung untergebracht ist.
Bürgermeister Leopold Nebel freut sich über die zahlreichen kleinen Bürger: "In den vergangenen Jahren sind in der Marktgemeinde Hernstein viele Kinder zur Welt gekommen. Das ist ein erfreulicher Zustand und macht die Gemeinde lebendig. Die beiden Kindergartengruppen sind nicht mehr ausreichend. Die Errichtung einer dritten Kindergartengruppe ist daher notwendig und wurde von der Abteilung Kindergarten der NÖ Landesregierung festgestellt. Der Gemeinderat beschloss die baulichen Voraussetzungen umzusetzen. Das gesamte Dachgeschoss wird für den Kindergarten und eine Schülerbetreuung, die nachmittags bis 17:00 Uhr stattfindet, aufgeschlossen. Im gesamten Gebäude finden dann drei Kindergartengruppen und eine Schülerbetreuung ausreichend Platz.
Die Planungen begannen im Jänner und die umfangreichen Umbauarbeiten werden gegen Ende des ersten Semesters 2019/20 abgeschlossen sein. Bis dahin teilen sich eine Kindergartengruppe, die vormittags geführt wird, und der Schülerhort, bei dem die Schüler ab der 1. Schulstufe nachmittags betreut werden, einen Raum. Die Führung des Kindergartens und eine Schülerbetreuung in einem Gebäude sind sinnvoll, vor allem vom Energiebedarf betrachtet, sehr wirtschaftlich und daher umweltschonend. Die Gemeindeführung freut sich, dass sie damit allen Familien, die eine Kinderbetreuung benötigen, diese anbieten können und dass auch zwei Arbeitsplätze in der Gemeinde geschaffen werden".
Dorfkastl goes around the world!
Im ‚Hernsteiner Dorfkastl‘, einem Regal aus Weißföhre, dass in der Fleischerei Hoppel in Hernstein und im Seminarhotel Schloss Hernstein steht finden sich qualitativ hochwertige, Produkte, die in der Marktgemeinde Hernstein erzeugt, erfunden, musiziert oder geschrieben werden. Die Auswahl ist vielfältig. Säfte, Schnäpse, Marmeladen, Sugos, Chutneys oder Wurstwaren werden ebenso angeboten, wie spannende Thriller, CDs oder Pechersalben und –seifen.
Heuer lädt das ‚Hernsteiner Dorfkastl‘ zu einem Gewinnspiel ein, das so funktioniert: Nehmen Sie entweder ein Produkt des Dorfkastls oder eine ‚Dorfkastl-goes-around-the-world Fahne‘ mit in ihren Urlaub. Ganz egal ob sie ihre Ferien fernab von zu Hause verbringen oder ob sie eine kleine Wanderung ganz in der Nähe unternehmen – posten Sie dann ihr Foto mit dem Dorfkastl Produkt oder der Fahne zwischen 1. Mai und 31. Oktober 2019 auf der facebook Seite des ‚Hernsteiner Dorfkastls‘ oder mailen Sie das Foto an marktgemeinde@hernstein.gv.at. Bitte schreiben Sie bitte den Ort dazu, an dem es entstanden ist. Die kreativsten Fotos haben die Chance auf tolle Preise!
„Uns ist es ein großes Anliegen, unsere heimischen Betriebe zu unterstützen. Die großartigen Produkte können sich sehen lassen, deshalb wollen wir sie in diesem Gewinnspiel – mit einem Augenzwinkern – rund um die Welt schicken. Wir freuen uns sehr, wenn viele mitmachen und vor allem das ein oder andere Produkt mit nach Hause nehmen oder verschenken“, so Vizebürgermeisterin Michaela Schneidhofer.
Weitere Informationen und Fahnen,… gibt’s in der Marktgemeinde Hernstein 02633/41205 oder bei den Produzenten des ‚Hernsteiner Dorfkastls‘ oder auf der facebook Seite ‚Hernsteiner Dorfkastl‘.
Hernsteiner Ratschenkinder - anno dazumal
Herzlichen Dank an Alfred Steiner für die Zurverfügungstellung des Fotos
Nebel Josef, Penninger Josef, Büchsenmeister Richard, Bocek Stefan, Stadler Peter, Mayerhofer Josef, Richter Kurt, Garher Josef, Gerhard Stoiber, Soukup Franz, Stoiber Heinz, Garher Hannes, Leitner Josef, Büchsenmeister Franz, Grabner Günther, Leitner Johann, Josef Rauch, Elfi Holzinger, Kernbeis Johann, Stadler Kurt, Rauch Rudolf, Neubauer Günther, Baumgartner, Koller Erich, Penninger Gottfried, Büchsenmeister Karl und Steiner Raimund