AKTUELL IM TRIESTINGTAL
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Welttierschutztag in der Hundeschule Berndorf
Mit viel Liebe und Engagement leitet Peter Gutovnik die Berndorfer Hundeschule seit 50 Jahren, davon seit 45 Jahren als Obmann. Seit 20 Jahren ist der rührige „Hundepeter“ Landesfachreferent im ASVÖ-NÖ Hundesport mit der Verantwortung für 85 Hundevereinen tätig. Unter seiner Obhut wurden mehr als 1.000 Hundeführer mit ihren Lieblingen ausgebildet.
Er zeigt allerdings keinerlei Müdigkeit, ganz im Gegenteil, zurzeit plant er ein umfangreiches Programm am Welttierschutztag, 4. Oktober, in der Hundeschule am Grillenberger Feldweg.
Nach dem Feldgottesdienst um 10 Uhr findet anschließend die Tiersegnung durch Pfarrer Christian Lechner statt.
Anschließend gibt es ein Frühschoppen mit den Lenkradl-Drahrern und hausgemachten Köstlichkeiten.
Tierische Fotos kann man von seinen vierbeinigen Lieblingen von Tierfotografin Christine Kaltenegger fertigen lassen und es gibt auch einen Verkaufsstand von der Hundelei in Berndorf, wo sich bestimmt alle Wauzis auch etwas finden werden.
„Ich denke es wird ein schönes Fest, man kann mit gleichgesinnten Tierliebhabern seine Erfahrungen austauschen und gemütlich plaudern. Alle Tiere sind natürlich beim Welttierschutztag herzlich willkommen, sie müssen nur ordentlich gesichert sein, damit nichts passieren kann“, meint Gutovnik.
Tausende Besucher beim Berndorfer Volksfest!
Die Stadtgemeinde Berndorf feierte ihr 125 Jahre Stadt Berndorf Jubiläum mit einem Volksfest, das tausende Besucher lockte.
Mehr als fünf Jahrzehnte organisierte das Rote Kreuz Triestingtal das beliebte Volksfest in Berndorf. Nach Corona kam es irgendwie nicht mehr zustande und der Versuch, es in Pottenstein zu etablieren, scheiterte witterungsbedingt, als würde das ehrwürdige Fest wieder auf sein Berndorf warten und das tat es nicht umsonst.
„Wir konnten das Volksfest heimholen“, freute sich Bürgermeister Jürgen Schrönkhammer
Die neue Stadtregierung unter Bürgermeister Jürgen Schrönkhammer (SPÖ/UBV) nahm das Jubiläum 125 Jahre Stadt Berndorf zum Anlass, um das Volksfest wieder nach Berndorf zurückzuholen. Das Fest freute sich samt dem Wettergott, er belohnte es an allen drei Tagen mit strahlendem Sonnenschein. Andreas Kronfellner und Gemeinderat Günter Bader (Fraktionsobmann SPÖ/UBV) brachten vor nur einigen Monaten ihre Idee bei Bürgermeister Jürgen Schrönkhammer vor.
Innerhalb kürzester Zeit stellten die Mitarbeiter samt Andreas Kronfellner und Günter Bader das Fest mit Hilfe der Schaustellerfamilie Wiesbauer auf die Beine.
„Ich bedanke mich bei allen, die mitgearbeitet und zum Erfolg des Festes beigetragen haben, das war eine Meisterleistung“, so Kronfellner
„Happy Birthday, Berndorf“
Heimatforscher Reinhard Muschik erzählte charmant über die Geschichte Berndorfs und wie aus einem kleinen Dorf mit nur 24 Häusern (im Jahr 1597) eine stolze Industrie- und Kulturstadt wurde, die sie heute ist.
Den traditionellen Bieranstich nahmen von der BH-Baden Susanne Stockreiter Strau, der Enzesfelder-Lindabrunner Bürgermeister Stefan Rabl (Liste Schneider), der Berndorfer Vizebürgermeister Gerhard Ullrich (FPÖ), die 3. Landtagspräsidentin Elvira Schmidt (SPÖ), Hausherr Bürgermeister Jürgen Schrönkhammer (SPÖ-UBV), Landtagsabgeordneter Christoph Kainz (ÖVP), die Hernsteiner Bürgermeisterin Michaela Schneidhofer (ÖVP) und der Pottensteiner Bürgermeister Daniel Pongratz (SPÖ) vor.
Außerdem konnte man noch Pfarrer Christian Lechner, LEADER Managerin Anette Schawerda, Elisabeth Höger, die GEWOG-Geschäftsführer Roland Kreuter und Manuela Krippner und Nationalratsabgeordnete Lisa Schuch-Gubich (FPÖ) begrüßen.
Junge Talente entdeckt!
Besonders entzückt waren die Besucher vom Auftritt der 12-jährigen Tabea Dalkolmo, die nicht nur perfekt „Achterbahn“ von Helene Fischer zum Besten gab, sondern auch ihre Eigenkomposition „Freundschaft“. Auch die Darbietungen der Volksschule Berndorf, der Volksschule St. Veit und der Mittelschule Berndorf sorgten für Begeisterung.
Kulinarische Genüsse von Berndorfer Betrieben!
Für die Verpflegung sorgten heimische Betriebe wie zum Beispiel Pipn´s Pub, der Berndorfer Stadtwirt, Andrea Panzenböck, Weinhauer Martin Gamp und die Fleischerei Sladan Lukic.
Das Volksfest bleibt in Berndorf!
Das Fest war einfach sensationell und dementsprechend zufrieden und dankbar reagiert auch Bürgermeister Jürgen Schrönkhammer: „es freut mich besonders, dass wir das Volksfest wieder nach Hause zurückgeholt haben. Dieses Fest ist ein Stück gelebte Tradition und Identität unserer Stadt. Mein Dank gilt allen, die dazu beigetragen haben: den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Stadtgemeinde, dem Jugendzentrum Berndorf (JZB), allen beteiligten Firmen – allen voran der Firma Wiesbauer – sowie dem zuständigen Stadtrat Andreas Kronfellner und Kultur-Ausschussobmann-Stellvertreter Günter Bader. Meinen aufrichtigen Dank auch allen Besuchern, die mit uns gefeiert haben, gemeinsam haben wir ein Stadtfest zum Geburtstag unserer Heimat auf die Beine gestellt, das den Geist unserer Gemeinschaft widerspiegelt“.
Das Fest endete mit dem Versprechen, dass es ab jetzt wieder jedes Jahr (im Mai) in Berndorf stattfinden wird.
Berndorfs Vize Gerhard Ullrich wurde als
FPÖ-Bezirksparteiobmann bestätigt
Berndorfs Vizebürgermeister Gerhard Ullrich aus Berndorf wurde beim Bezirkstag der NÖ Freiheitlichen in seiner Funktion eindeutig mit 92,86 % als Bezirksobmann bestätigt.
Ullrich verwies in seiner Dankesrede auf den guten Rückhalt durch die Bezirkspartei, und kündigte an, im Oktober alle Gemeinden mit Ihren Obmännern in Baden zu besuchen, um die brennendsten Fragen zu diskutieren „Ich freue mich über die großartige Unterstützung und nehme die Wahl sehr gerne an. Gemeinsam mit meinem neuen Team, aus erfahrenen und neuen Personen möchte ich für den Bezirk Baden arbeiten“, mit diesen Worten startet Gerhard Ullrich seine Dankesrede am Parteitag.
92,86 Prozent der Stimmen entfielen auf Ullrich, der auch gleich mit einer Ansage aufhorchen ließ: „Wir müssen gemeinsam nach vorne schauen, zu unseren Werten stehen, um so den Anforderungen der Zukunft in unserem Bezirk gewachsen zu sein. Unser Ziel muss es sein, nach der nächsten Landtagswahl weitere Abgeordneten im Bezirk Baden zu bekommen, dafür setzen wir uns ein“
Drei Mamas aus Hernstein kämpfen für ihren Traum
Was als improvisierter Sitzsack im Wohnzimmer begann, ist heute ein Unternehmen, das mit viel Herz geführt wird, im österreichischen Handel vertreten ist und sogar schon die große TV-Bühne erobert hat.
Gründerin Sandra, Mama einer Tochter, arbeitete ursprünglich als Polizistin. Doch das Bedürfnis, für ihre Tochter einen schadstofffreien und hochwertigen Sitzsack herzustellen, führte sie an die Nähmaschine. „So etwas gab es im Handel einfach nicht. Also habe ich es selbst probiert“, erzählt sie. Der erste Prototyp überzeugte – und bald fragten auch andere Mütter nach.
Ruth, vierfache Mama und Lehrerin, bringt als kreativer Kopf viele Ideen und das gestalterische Feingefühl ein. Auch sie hat ihren Beruf derzeit karenziert, um mehr Zeit für Familie und Snagy zu haben. Carina, ebenfalls Lehrerin, ist der strukturierte Part des Unternehmens – sie behält den Überblick, organisiert und sorgt dafür, dass Visionen in klare Abläufe übersetzt werden. Gemeinsam wagten die drei den Sprung ins Unternehmertum – und in eine ungewisse Zukunft.
Bekannt wurden die drei Mamas mit ihren Sitzsäcken und den beliebten Geburtskissen, die Gewicht und Größe eines Neugeborenen originalgetreu abbilden. Diese Produkte fertigen sie nach wie vor händisch in ihrer kleinen Snagy-Werkstatt in Baden – jedes Stück ein Unikat, hergestellt mit viel Liebe zum Detail. Bestellt werden können die Textilien über den firmeneigenen Onlineshop www.snagy.at.
„Für uns war immer klar, dass wir unsere Wurzeln nicht verlieren wollen. Die Werkstatt ist das Herz von Snagy – dort ist alles entstanden, und dort entstehen bis heute unsere besonderen Produkte“, sagt Sandra.
Doch Snagy blieb nicht bei Textilien stehen. Gemeinsam mit Ernährungswissenschafter entwickelten die Gründerinnen gesunde Snacks für Kinder: knusprige Müslibällchen, die als Snack für unterwegs oder mit Wasser als nahrhafter Porridge genossen werden können.
Die Snacks werden – im Gegensatz zu den handgemachten Textilien – extern produziert, aber bewusst in Niederösterreich. „Regionalität war uns extrem wichtig. Auch wenn wir die Lebensmittel nicht selbst herstellen, wollten wir die Produktion in unserer Nähe haben“, betonen die Gründerinnen.
Heute sind die Snacks österreichweit bei Billa Plus, Bipa und „Gewusst wie“ erhältlich sowie online bei dm, Gurkerl und Alfies.
Einen besonderen Moment erlebten die drei Mamas, als sie ihre Idee im TV-Format „2 Minuten 2 Millionen „präsentierten. „Das war unglaublich aufregend – plötzlich steht man da und muss seine Vision verteidigen. Aber es hat uns gezeigt: Wir sind auf dem richtigen Weg“, erinnern sie sich.
Und der Weg führt weiter: Schon bald dürfen sie ihre Produkte einer deutschlandweiten Jury vorstellen – ein weiterer Meilenstein, der zeigt, wie weit Snagy inzwischen gekommen ist.
Der Balanceakt zwischen Familienleben und Start-up fordert die Gründerinnen täglich. „Wir sind in erster Linie Mamas, die ihre Kinder versorgen, Hausaufgaben betreuen und manchmal auch einfach nur müde sind“, sagt Ruth. „Aber wir kämpfen für unseren Traum – und geben nicht auf.“
Snagy ist nicht nur die Geschichte von Sitzsäcken, Kissen oder Snacks. Es ist die Geschichte von drei Frauen, die sichere Jobs und Routinen hinter sich gelassen haben, um ihren eigenen Weg zu gehen. Sandra als ehemalige Polizistin, Ruth als kreative Vierfach-Mama und Carina als strukturierte Lehrerin zeigen, dass Mut, Zusammenhalt und Leidenschaft Berge versetzen können.
„Wir wissen, dass noch viel Arbeit vor uns liegt“, ist Sandra überzeugt. „Aber am Ende sind es glückliche Kinder und das Vertrauen der Eltern, die uns den größten Lohn geben. Das ist unser Motor und unsere Kraftquelle – und genau das treibt uns Tag für Tag weiter an.“
BETEN - FEIEREN - ESSEN - TRINKEN
BEIM HEILSAMEN BRUNNEN
IN LEOBERSDORF
Auch heute noch macht der Heilsame Brunnen seinem Namen alle Ehre, viele Menschen pilgern hierher, weil sie sich eine Linderung ihrer Leiden erwarten. Auch die graue Eminenz hinter dem Erneuerungsprojekt, Alt-Bürgermeister Anton Bosch (Liste Zukunft Leobersdorf), ist von der besonderen Ausstrahlung dieses Ortes überzeugt: „Man sagt dem Wasser ja Heilkräfte zu. Vor Kurzem erzählte mir ein Besucher, dass das Wasser am Heilsamen Brunnen sein Augenleiden gemildert hat. Ich bin auf jeden Fall überzeugt, dass der Platz der Seele guttut und schon alleine das hat seine heilsame Wirkung. Mit dem Andachts-Platzl kann man jetzt auch seinen Gaumen verwöhnen lassen.“
Der Dorferneuerungsverein hat es jetzt geschafft, Ruhe, Einkehr und Besinnung mit weltlichen Genüssen zu verbinden. Denn neben dem Heilsamen Brunnen wurde in der Vorwoche eine Jausenstation eröffnet, die vom Dorferneuerungsverein Leobersdorf betrieben wird. Auch Anton Bosch jun. und sein Bruder Simon sowie Nikolas Ranner bringen sich im Verein und beim Betrieb der Jausenstation ein.
Zu Essen gibt es vor allem belegte Brote und Aufstrichbrote, auch Getränke sind erhältlich. Geöffnet ist die Labestation nur bei Schönwetter, von Mittwoch bis Freitag von 15 bis 19 Uhr, am Samstag von 11 bis 19 Uhr und am Sonntag von 11 bis 18 Uhr.
Die Anlage ist grundsätzlich von April bis Ende Oktober täglich 8 bis 20 Uhr uneingeschränkt zugänglich.
Zurzeit ist man auch auf der Suche nach ehrenamtlichen Mitarbeitern für den Verkaufsstand, Bosch erklärt dazu: „Wir bieten neben dem Essen und den Getränken auch schöne Andenken an, die Einnahmen werden die Instandhaltungskosten mittragen, vielleicht finden wir ja einige Helfer, wer Interesse hat, soll uns bitte kontaktieren.“
Geschichte des Heilsamen Brunnens:
St. Veit: Schafe illegal geschächtet
Mitten in der idyllischen Ortschaft St. Veit an der Triesting sollten 31 Schafe ohne Bewilligung geschächtet werden. die Behörden schritten ein - für vier Tiere kam jede Hilfe zu spät.
Am Freitag, 5. Juni, kam es auf einem kleinen Anwesen mitten im Ort zu einer illegalen Schächtung – nach einem Tipp aus der Bevölkerung schritten Behörde und Polizei ein.
Sie fanden bereits vier geschächtete Tiere vor, 27 weitere Schafe standen in der Warteschlange. Die Exekutive stoppte den Vorgang.
Chefinspektor Günther Skrianz vom Bezirkspolizeikommando Baden erläutert: „Die Käufer schächteten die Tiere offenbar noch beim Verkäufer, weshalb die Behörde bzw. die Amtstierärztin hinzugezogen wurden.“
Der Tierhalter sowie die Käufer werden wegen Tierquälerei der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt angezeigt. Gegen den Landwirten wurde ein Tierhalteverbot eingeleitet.
Die Tiere wurden behördlich sichergestellt. Der Tierbesitzer soll auch keine grundsätzliche Bewilligung als Schlachthof besitzen. Die Ermittlungen laufen auch wegen möglicher Mittäter, dem Tierhalter drohen mehrere Verfahren.
Schächten ist eine rituelle Schlachtung von Tieren ohne vorherige Betäubung. Dabei wird das Tier mit einem Schnitt im Hals durch den Schlund und die großen Blutgefäße getötet, um ein vollständiges Ausbluten zu gewährleisten.
Die rituelle Schlachtung ist laut Tierschutzgesetz (Paragraf 6, Absatz 5) prinzipiell verboten – allerdings gibt es Sonderbewilligungen. Heuer erhielten in Niederösterreich im Zuge des islamischen Opferfestes drei Betriebe diese Genehmigung – 220 Rinder sowie 1.040 Schafe und Ziegen sollten insgesamt auf diese Art geschlachtet werden.
GEMEINDERATSWAHLEN 2025
TRIDOK-GEMEINDEN TRIESTINGTAL
WERKSSCHLIESSUNG BEI SCHAEFFLER !!!
468 Leute gekündigt!
UPDATE: BEI DER VORSTANDSSITZUNG AM 16. Dezember 2024 WURDE DAS ENDGÜLTIGE AUS FÜR SCHAEFFLER BESCHLOSSEN!!!
Ein großer Schock bei allen 468 Werksmitarbeitern der Fa. Schaeffler in St. Veit (Gemeinde Berndorf).
Die Belegschaft erfuhr am 26. November, dass das Werk per Ende 2025 geschlossen werden soll.
Zutiefst betroffen war auch Betriebsrat Ersin Cakmak: "Es ist für uns alle einfach eine Katastrophe, einige unserer Mitarbeiter sind seit Jahrzehnten und manche sogar bereits in der dritten Generation bei unserer Firma beschäftigt. wir sind einfach geschockt"
Halloween Town am Guglzipf
Gar schaurige Gesellen tummelten sich am Samstag, den 26. Oktober am Guglzipf. Da trieben nicht nur Hexen, sondern auch Perchten, Geister, Hellseher, Magier, Goastbusters und vieles mehr zur ihr Unwesen. Hunderte Besucher am Guglzipf Die Idee von Organisatorin und Mitveranstalterin „MAGIC ARTS“ Friederike Brandl am Guglzipf ein Halloweenfest zu feiern, fand weit und breit großen Gefallen. Brandl holte sich den Vorstand des Vereins Guglzipf ins Boot, der gleich für ihre Idee ein offenes Ohr hatte. So stand einem gespenstischen Treiben nichts mehr im Wege. Ein umfangreiches Rahmenprogramm rundete das Halloweenspektakel noch mit einem Kunsthandwerkermarkt rund um Geister und Gespenster perfekt ab. Ein großes Highlight war der Auftritt der Hexen, die extra auf dem Berndorfer Hausberg einflogen. Stets großer Andrang war auch bei den beiden Wahrsagerhexen Friederike Brandl & Stefanie Wartler von "Magic Cards Kartenlegen", wo man einen kurzen Einblick in seine Zukunft bekam. Großartige technische Highlights wie Geisterbeamer und gruselige Musik durch Techniker Hans Haderer sorgten für staunende Besucher. Großartige Auftritte freiwilliger Akteure, die zum Beispiel mit Dinosaurier Kostümen als entflohene Dinos vom Jurassic Park den Guglzipf heimsuchten und die Menge begeisterten. Deko Überraschungen und gruselige Inszenierungen von Leichen in abgesperrten Tatorten, Gespenster und Spinnen die hoch in den Bäumen hingen, bis zu einem Friedhof, und einem riesigen Horror Clown, die die Besucher begeisterten, sowie freiwillige Akteure die als regungslose Requisiten die Leute erschreckten oder plötzlich hinter Bäumen auftauchten. Die zahlreichen Besucher kamen voll auf ihre Kosten, man redete noch tagelang nach der Veranstaltung über das schaurig, unterhaltsame Fest.
Mobilität für unsere Senioren und Menschen mit eingeschränkter Mobilität
Ein Zweigverein des Hilfswerks Berndorf hatte bereits vor Jahren die Idee, ein Ruftaxisystem für Senioren aufzubauen. Damals war die Zeit jedoch noch nicht reif. Heute gibt es die passenden Buchungssysteme und Elektroautos mit geringen Fixkosten, sodass dem Projekt nichts mehr im Wege steht.
Unter der Leitung von Silvia Hromadka und mit tatkräftiger Unterstützung von Gabriela Gram, sowie KEM-Manager Jakob Fröhling wurde das Projekt nun reaktiviert. Ab Herbst dieses Jahres soll der Dienst in den Gemeinden Hernstein und Berndorf angeboten werden. Geplant sind Fahrten innerhalb von Berndorf sowie zu nahegelegenen Apotheken, Supermärkten, Ärzten und Therapieplätzen. Urlaubsfahrten oder Besuche in Wien werden nicht abgedeckt.
Um diesen Dienst in Anspruch zu nehmen, müssen Sie Mitglied des neuen Mobilitätsvereins werden. Ein kleiner Betrag pro Fahrt und ein jährlicher Mitgliedsbeitrag decken die Fixkosten des Fahrzeugs.
Dieser Dienst ist nur durch freiwillige Fahrerinnen und Fahrer möglich. Ohne deren kostenlose Unterstützung lässt sich das System nicht finanzieren. Daher ist die letzte Hürde klar: Wir müssen genügend freiwillige Fahrerinnen und Fahrer finden, um ausreichend Fahrten zu ermöglichen. Alle Bürgerinnen und Bürger mit Führerschein sind herzlich eingeladen, Teil dieses wichtigen Teams zu werden.
Ziel des Projekts ist es, älteren und körperlich eingeschränkten Personen zu ermöglichen, weiterhin am sozialen Leben teilzunehmen. So können sie wichtige Besorgungen erledigen und Arztbesuche wahrnehmen, ohne selbst mit dem Auto zu fahren. Dabei geht es um die Sicherheit der Personen selbst und aller Beteiligten, um einen Komfortgewinn, Austausch mit den Fahrerinnen und Fahrern und die finanzielle Entlastung durch den Verzicht auf ein eigenes Fahrzeug.
Interessierte, hilfsbereite Personen mit Freizeitressource mit und ohne Führerschein, bitte melden! Ansprechpersonen: Silvia Hromadka & Gabriela Gram Tel.: 0664 1250339 Tel.: 0664 4056997
ERGEBNIS NATIONALRATSWAHLEN 2024
TRIDOK - MITGLIEDSGEMEINDEN
QUELLE: BUNDESMINISTERIUM INNERES
Fremde wollten 9-Jährige mitnehmen!
Am Montag, den 3. Juni blieb neben einer neunjährigen Nöstacherin ein weißer Kastenwagen stehen, eine der Insassen bot dem Mädchen das Nachhause bringen an.
Albtraum jeder Familie!
Einen großen Schock erlitt die kleine Maria (Name der Redaktion geändert), als sie beim Nachhauseweg von der Schule von einer fremden blonden Frau mit ausländischem Akzent, die in Begleitung von zwei Männern war, angesprochen wurde.
„Wir fahren nach Hause zu deiner Mama, du kannst gleich mitfahren“ meinten sie.
Nachdem das Mädchen die Insassen des weißen Fahrzeuges nicht kannte und sie ihr auch verdächtig vorkamen, lief sie geistesgegenwärtig und in Panik davon. Gott sei Dank wohnte ihre Oma in der Nähe, wo das Mädchen hin flüchtete. Ob die Insassen des Kastenwagens Böses vorhatten, lässt sich nicht beweisen, eigenartig war die Situation auf jeden Fall.
Marias Eltern meldeten den Vorfall der Polizei, die auch um sachdienliche Hinweise bittet und auf Hochtouren ermittelt.
ERÖFFNUNG DES HOCHWASSERSCHUTZ-PROJEKTES TRIESTINGTAL IN FAHRAFELD
Nach drei Jahren Bauzeit wurde in Fahrafeld (Gemeinde Pottenstein) eines der größten Rückhaltebecken Niederösterreichs fertiggestellt. Insgesamt wurden 43 Mio. Euro investiert, wobei das Land Niederösterreich 17,2 Mio. Euro, der Bund knapp 21,5 Mio. Euro und der Triesting Wasserverband knapp 4,3 Mio. Euro in die Hand nehmen. Der fertiggestellte Damm ist etwa 2.800 Meter lang und 12,3 Meter hoch. Damit fasst das Rückhaltebecken ein Volumen von 725.000 Kubikmetern und bietet so einen effektiven Hochwasserschutz für die gesamte Region.
„Gerade im Triestingtal kam es in den letzten Jahrzehnten immer wieder zu Hochwasser-Tragödien, doch mit dem neuen Rückhaltebecken können die Menschen endlich wieder beruhigter schlafen. In Summe werden 30.000 Menschen und ihre Häuser vor Überflutungen geschützt. Zusätzlich ist es gelungen, durch Baumpflanzungen einen Naherholungsraum für die Bevölkerung und ein Refugium für Pflanzen und Tiere zu schaffen. Darüber hinaus investieren wir natürlich nicht nur hier im Triestingtal, sondern in ganz Niederösterreich kräftig in den Hochwasserschutz, mit Dämmen, Rückhaltefläche und Renaturierungen, die den Flüssen wieder mehr Platz geben“, so LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf bei der Eröffnung.
Andreas Ramharter, Obmann des Triesting Wasserverbandes (TWV), sprach bei der Eröffnung von einem Meilenstein: „Das Rückhaltebecken Fahrafeld bildet das Herzstück des gesamten Hochwasserschutzes im Triestingtal. Nach jahrzehntelanger Planungs- und Bauphase freuen wir uns, dass dieses Projekt nun fertiggestellt werden konnte. Ich danke sowohl LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf und Wasserminister Norbert Totschnig als auch allen anderen Beteiligten für die konstruktive Zusammenarbeit!“
Das Rückhaltebecken an der Triesting wurde auf ein 100-jährliches Hochwasser dimensioniert. In Kombination mit linearen Schutzmaßnahmen in den Unterlieger-Gemeinden stellt dieses Becken das Herzstück des Hochwasserschutzes im Triestingtal dar. Durch das Rückhaltebecken kann ein 100-jährliches Hochwasser von 233 Kubikmetern pro Sekunde auf 170 Kubikmeter pro Sekunde gedrosselt werden. Neben dem Schutz vor Hochwasserereignissen wurden auch ökologische Maßnahmen umgesetzt, die einen Mehrwert für die lokale Flora und Fauna schaffen. Diese Maßnahmen fördern die biologische Vielfalt und verbessern die natürlichen Lebensräume.
Auch Wasserminister Norbert Totschnig übermittelte seine Grüße: „Der Schutz der Bevölkerung vor Naturgefahren, wie Hochwasser ist mir ein großes Anliegen. Daher investieren wir als zuständiges Bundesministerium in ganz Österreich laufend in bauliche Maßnahmen und ökologische Verbesserungen. Für eines der größten Rückhaltebecken österreichweit hier an der Triesting in Fahrafeld stellen wir 21,5 Millionen Euro zur Verfügung. Jeder Euro, den wir in Hochwasserschutz investieren, ist eine Investition für mehr Sicherheit, für mehr Ökologie und stützt auch die regionale Wirtschaft“.
400 GÄSTE FEIERTEN ANDREAS BARTL
Alles was Rang und Namen folgte der Einladung von Andreas Bartl, der den Erlös seines Festes an das Projekt seines Musikerfreundes, den Architekten Bernhard Schneider und für den Verein TRIDOK spendete. Bernhard Schneider baut in Burkina Faso (Afrika) Schulen und der Verein TRIDOK unterstützt Menschen aus dem Triestingtal, die Hilfe benötigen.
Neunzehn Musiker aus Bartls Freundes- u. Familienkreis wie sein Bruder Dieter Bartl und seine Tochter Theresa Matz, der Weissenbacher Vizebürgermeister Gerhard Leutgeb (ÖVP), seine Kolleginnen der MMS Weissenbach Katja Marschütz, Tamara Buchegger, Kapellmeisterstellvertreterin Cornelia Foramitti, Manfred Reinthaler und Reinhard Sieder gaben alles, um die Besucher bestens zu unterhalten.
Zehn Sänger, ebenso aus seinem Freundeskreis wie Alexandra Cepko, Georg Zuckerstätter, Monika Huber, Marvelis Peguero, Martin Schindelar; ehemalige Band-Sängerin von "da capo" Irene Hametner, wie Staatsoperntenor Jörg Schneider sangen sich für ihren Andi die Seele aus dem Leib und ernteten dementsprechenden Applaus.
Besonders berührend war das Duett das Andreas Bartl mit seiner Tochter Theresa Matz zum Besten gab, wie auch seine Interpretation von „May Way“ von Frank Sinatra.
Um Schluss gab es Standing Ovation von allen Besuchern, Bartls Lebenswerk kann sich aber auch wirklich sehen lassen. Als beliebter Musikschullehrer, Kulturschaffender, Chorleiter, Theatermacher und Buchautor ist der Jubilar aus dem Triestingtal nicht wegzudenken.
DER FERIEDHOGSGUCKER - JETZT IN BUCHFORM !
„Jedes Grab birgt unglaubliche Schicksale, Dramen, Liebe, Angst, Abenteuer, Krankheit und bezeugt schlussendlich die Vergänglichkeit des Lebens“ so Dietmar Holzinger, der Zwanzig dieser Schicksale in seinem Buch „Der Friedhofsgucker unterwegs“ im KRAL Verlag veröffentlichte.
Am Samstag, den 11. November wurde „Der Friedhofsgucker“ im Rahmen der Buchausstellung der Fa. KRAL in der „Georg Greiner Schule“ in Berndorf, erstmals öffentlich präsentiert. Hannes Lafferl, von Beruf Bestatter und begnadeter Grabredner, gab einige Gustostückerl aus dem 272 Seiten spannenden Buch zum Besten, für die musikalische Umrahmung sorgte die Gesangsgruppe „Mortalitas“ rund um Andreas Bartl sorgen.
Mord, Liebe, Eifersucht, Mystik & Abenteuer!
Tatsächlich recherchierte Holzinger knapp drei Jahre auf unzähligen Friedhöfen in den Bezirken Baden, Neunkirchen, wie auch in Wien und im Waldviertel, um über einzigartige Schicksale zu berichten. Einige der Geschichten wurden auch bereits in der NÖN veröffentlicht, im Buch sind sie noch ausführlicher dargestellt und mit unveröffentlichten Reportagen ergänzt. Sensationelle Collagen und Bilder zieren das Werk zusätzlich.
„Mich faszinierten vor allem Geschichten über Persönlichkeiten, die nicht so bekannt und trotzdem unheimlich interessant sind, wie zum Beispiel das Leben der feschen Schauspielerin Eva May, die sich in Baden in einem Hotel erschossen hat, oder der tragische Raubmord am Heiligen Abend in einem Waldstück bei Berndorf, sowie die Geschichten der „Silberprinzessin“, oder dem „Mohren von Tattendorf“.
Skandal am Hof vertuscht!
Sehr interessant war auch das Leben der „Genossin Erzherzogin“ Elisabeth Marie Henriette Stephanie Gisela von Österreich – also der Enkelin Kaiser Franz Josephs und Tochter von Kronprinz Rudolf, die eine Rivalin mit einem Schuss niederstreckte. Der Hof versuchte diesen Skandal unter den Teppich zu kehren (…)
Pfarrermord in Klein-Mariazell!
Sehr tragisch endete auch das Leben des beliebten Dechants von Klein-Mariazell, JOHANN SCHULMEISTER, der brutal ermordet wurde.
Ich weiß gar nicht, wo man anfangen soll, zu erzählen, alle zwanzig Schicksale sind wirklich einzigartig und hochinteressant“, so Holzinger.
Warum als Mitautorin Elfi Holzinger steht: „Das ist schnell erklärt, Elfi begleitete mich oftmals unter Murren auf die Friedhöfe. Wir haben die letzten Jahre fast jede freie Minute auf den Gottesäckern verbracht und Museen durchforste, wie zum Bespiel auch im Böhmerwald in Tschechien, um wirklich alles genau dokumentieren zu können. Da war sie nicht immer entzückt und manchmal auch ein bisschen zornig“, lacht Holzinger.
Falscher Polizist entlockte Pottensteinerin 60.000,-- Euro
Bei einem Polizeitrick in Pottenstein konnte die Polizei Berndorf den Täter mit der Beute ertappen. Der „falsche“ Kollege wurde festgenommen.
Nach Geldübergabe klickten die Handschellen
Eine ältere Frau aus Pottenstein fiel auf einen Polizeitrick herein. Sie wurde von einem „falschen“ Polizisten kontaktieren, der sich das Vertrauen der alten Frau erschlich. Nach mehreren Telefonaten konnte er die Pottensteinerin zur Abhebung von 60.000, -- Euro bewegen.
Aufmerksamer Nachbar holte Polizei
Einem Anrainer der alten Frau fiel das Verhalten eines Fremden in der Gasse auf, er rief die Polizei Berndorf, die auch sofort an Ort und Stelle war. Der junge Verdächtige wurde von der „echten Polizei“ angehalten und kontrolliert.
Dabei konnte der angeführte Bargeldbetrag sichergestellt und der Täter festgenommen werden. Das Opfer wurde im Zuge von Erhebungen erst nachträglich ausgeforscht und ihr das betrügerisch
herausgelockte Geld wieder ausgefolgt werden.
Der Akt wurde vom Landeskriminalamt NÖ übernommen.
Berndorfer Polizei fängt großen Fisch
Berndorf: Nach intensiven und akribischen Ermittlungen gelang es der Polizei Berndorf einen Diebstahl im großen Stil aufzuklären.
Seit 2016 bis 2023 wurden aus einem Firmenareal in Berndorf 28.000 Kilogramm Kupfer und 23.000 Kilogramm Edelstahl entwendet und im In- u. Ausland verkauft. Die Schadenssumme beläuft sich auf ca. 200.000, -- Euro.
Täter verweigerte die Aussage!
Das Fehlen von Material war im Herbst des Vorjahres vom Unternehmen bemerkt worden, hieß es von der Polizei auf Nachfrage. Zunächst sei die Firma nicht von einem Diebstahl durch einen Mitarbeiter ausgegangen und habe andere Ursachen vermutet. Erst Anfang Juni wurde Anzeige erstattet. Das Unternehmen habe sich in Folge von dem Beschäftigten getrennt.
Ein 59-jähriger Berndorfer konnte in der Nacht vom 31. Juli und
1. August 2023 auf frischer Tat bei einem erneuten Einbruchdiebstahl ertappt werden. Bei den durchgeführten Hausdurchsuchungen konnte weiteres Diebesgut (Kupfer, Edelstahl) Bargeld, sowie neun Fahrzeuge zwecks Vermögenssicherung sichergestellt werden.
Der Täter wurde am 01.08.2023 in die Justizanstalt Wr. Neustadt eingeliefert. Bei den durchgeführten Einvernahmen verweigerte der Beschuldigte die Aussage.
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NAZISCHATZ IM BERGWERKSSTOLLEN?!
Tasshof: Neulich herrschte große Aufregung auf Facebook und Youtube über ein
Video, wo in einem alten Bergwerksstollen eine Kiste mit einem „Nazi – Schatz“
gezeigt wurde.
Der „Schatz“ barg aber nicht nur Nazi „Kostbarkeiten“, sondern auch andere
Exponate aus dem I. Weltkrieg, usw. . Es gab ein großes Rätselraten, wem diese Kiste voller „begehrlicher“ Sammlerobjekte wohl gehören mag und wie viel das an Reichtum bringen würde.
Einige waren richtigerweise der Meinung, dass man solch einen Fund der Polizei melden sollte, andere wiederum waren sich sicher, den Schatz selbst bergen zu dürfen. Dass man allerdings fremdes
Eigentum keinesfalls an sich nehmen darf, dürfte einigen Usern wirklich nicht klar gewesen sein.
Letztendlich wurde der Fund nach Erscheinen des Videos der Polizei gemeldet, die sich auch sofort auf Spurensuche machte und wie sollte es anders sein, zwar die Kiste vorfand, allerdings bereits ohne
Inhalt.
POLIZEI FAND LEERE SCHATZKISTE !
Ob der Besitzer seine Schätze in Sicherheit vor „Sammlern“ brachte, oder ein Videozuschauer ihn widerrechtlich an
sich nahm, ermittelt gerade die Polizei, wie Daniela Weissenböck von der Landespolizeidirektion St. Pölten bestätigte und weiter: „Der Akt wird an die Staatsanwaltschaft Wr. Neustadt zur
strafrechtlichen Beurteilung weiter übermittelt“.
Die Landespolizeidirektion stellt die rechtliche Lage klar:
Darf man NAZI Sachen sammeln und wenn ja, darf man sie zur Schau stellen, oder wie müssen sie verwahrt werden?
"Der bloße Besitz von NS-Devotionalien ist aktuell nicht strafbar, die zur Schaustellung und somit die Verherrlichung des Nationalsozialismus sehr wohl"
Gibt es bei solchen Funden, oder generell bei Funden eine Meldepflicht?
"Ja, es gibt Meldeverpflichtungen bei diversen Fundgegenständen. So ist bei Fund von Schusswaffen und verbotenen Schusswaffen, die nicht Kriegsmaterial sind (z.B. Pistole oder Revolver) die
Sicherheitsbehörde oder eine Dienststelle der Polizei zu
verständigen.
Bei Fund von Kriegsmaterial (z.B. Maschinengewehr oder Handgranate) ist unverzüglich eine Dienststelle der Polizei oder des Militärs zu verständigen – Wichtig: Kriegsmaterial nicht an sich nehmen.
(siehe § 42 WaffG)".
POLIZEI BERNDORF FORSCHTE GROSSBETRÜGER AUS